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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Übrigens sind einem ja die Menschen, die man Macht und Einfluß hat fühlen lassen, immer lieb. Die Wohlhabenheit und Gutbürgerlichkeit demütigt gern, nein, vielleicht das nicht gerade, aber sie schaut doch ganz gern auf Gedemütigte hernieder, was eine Empfindung ist, der man eine gewisse Gutmütigkeit, aber auch eine gewisse Roheit nicht absprechen kann.

Laßt mir so lange Ruh, ihr Unterird'schen, Die nach dem Blut ihr, das von meinen Tritten Hernieder träufelnd meinen Pfad bezeichnet, Wie losgelass'ne Hunde spürend hetzt. Laßt mich, ich komme bald zu euch hinab; Das Licht des Tags soll euch nicht sehn, noch mich. Der Erde schöner grüner Teppich soll Kein Tummelplatz für Larven sein.

Mit einem jähen Ruck öffnete sich die Tür, Benno erschrak heftig über das Klingelzeichen und wäre gern wieder davongelaufen. Aber schon hatte sich der blondgescheitelte Verkäufer, der während der Mittagsstunden die Ladeninhaberin vertrat, und der aussah, als sei er aus dem Schaufenster eines Friseurs durchgebrannt, des unglücklichen Benno bemächtigt, und alsbald rasselte eine solche Fülle von Warenanpreisungen auf Bennos verstörtes Haupt hernieder, daß sich der

Und in der weihevollen Christnacht und in der geheimnisvollen Nacht der Sommersonnenwende hänge es hernieder vom dämmernden Sternenhimmel, das wundersame goldene Seil. In der letzten Sommersonnenwendnacht war er auf der Suche nach ihm. Aber er fand es nicht, obwohl er es damals so notwendig gebraucht hätte. Die Mutter war recht krank und er hatte viele Tage nichts Warmes zu essen gehabt.

Weder Mond noch Sterne leuchteten, der Wind heulte, und der Regen prasselte hernieder. Das Schlimmste aber war, daß sieben große Eulen auf dem Dachfirst des Wohnhauses saßen. Wie schauerlich war es für den Jungen, sie da droben krächzen und über das schlechte Wetter klagen zu hören!

Bald lag ich auf meinem Lager drinnen in der Klause. Ich weiß nicht, wie mir da geschah und ob ich schon eingeschlafen war oder just die Augen zum Schlummer sich senkten: ich sah Brun nahe bei mir stehen und unverwandt mich betrachten. Zuweilen beugte er sich hernieder und bewegte seine Hand, mich zu berühren.

Schon hatte sie die Gartenpforte geöffnet, da sprach eine andere Stimme in ihr, die Hoffnung wohl war es: Laß es sein heute, komm morgen. Morgen erglänzen die Fenster ringsum im Lichterglanze des Weihnachtsbaumes. Da sind die Herzen aller empfänglicher für Versöhnung und Verzeihung; denn es weht ja vom Himmel hoch hernieder der warme Hauch des Friedens.

»Nein nein nicht sterbenschreit er, »nicht sterben«; ohne aufzuhören, gellend nur die beiden Worte kreischend brüllend, dann leiser, immer leiser werdend wimmernd »nicht sterben nicht sterben nicht sterben« Gleichgültig und lautlos fällt der dichte Schnee hernieder. Jachl kennt die Gefahr, in der er sich befindet. Rührt er sich, so geht's vielleicht noch rascher in die Tiefe.

»Ich denkewiederholte Schlupps laut, und das Volk brach in Jubelrufe aus und sprach die seltsamen Laute nach, die es noch nie gehört hatte, wie träumend, nicht wissend, was sie sagen sollten. Schlupps wandte sich zu der Prinzessin, die ohnmächtig hingesunken war. Er neigte sich hernieder und küßte sie auf die Stirn.

Nicht ein Laut tönte an das Ohr, keine Welle spielte auf der Wasserfläche, nur die brennendheiße Sonne setzte am wolkenlosen Himmel ihren Lauf fort und sandte glühende Strahlen auf das todte vulkanische Land hernieder, über dem kein kühlendes Lüftchen wehte. In diesem höllischen Schlunde hatten Mensch und Thier in gleicher Weise zu leiden.

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insolenz

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