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Aktualisiert: 17. Mai 2025


"Abschlagen hab ich´s der Mutter nicht können; seit jenem Abend redet und deutet sie wenig, nimmt grausig ab und ist kränklich, bin halt zum Herrn Kapellmeister gegangen und hab´ ihn zuerst gefragt, wie du dich aufführtest. Er hat dich sehr herausgestrichen, deßhalb habe ich meinen Auftrag auch nicht ausgerichtet, ´s wär eine Ungerechtigkeit.

Es kamen, der Tebel hol mer, alle Tage wohl dreißig Kutschen voll immer in den Garten gefahren, daß sie mich nur sehen wollten, denn der Lustgärtner mochte mich gegen die Leute so herausgestrichen haben, was ich vor ein brav Kerl wäre.

Aus den obigen Betrachtungen ergibt sich leicht die richtige Wertschätzung für die sogenannten »moralischen Wirkungen« der Musik, die als glänzendes Seitenstück zu den vorher erwähnten »physischen« von älteren Autoren mit so viel Vorliebe herausgestrichen werden. Da hierbei die Musik nicht im entferntesten als ein Schönes genossen, sondern als rohe Naturgewalt empfunden wird, die bis zu besinnungslosem Handeln treibt, so stehen wir an dem geraden Widerspiel alles

Der Ruf, hundertzüngig, ohne Metapher gesprochen, hatte Euch so zahnarztmäßig herausgestrichen, daß ich mich überreden ließ zu wünschen: möchtest du doch diese Quintessenz des männlichen Geschlechts, den Phönix Weislingen zu Gesicht kriegen! Ich ward meines Wunsches gewährt. Weislingen. Und der Phönix präsentierte sich als ein ordinärer Haushahn. Adelheid.

In den gedruckten Anzeigen waren die mannigfaltigen Künste der Gesellschaft, besonders eines Monsieur Narziß und der Demoiselle Landrinette herausgestrichen, welche beide als Hauptpersonen die Klugheit gehabt hatten, sich von dem Zuge zu enthalten, sich dadurch ein vornehmeres Ansehn zu geben und größere Neugier zu erwecken.

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