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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Der große Thienwiebel hatte wieder gut auf der ebenen Heerstraße der Freundschaft zu bleiben; was sollte der kleine Ole groß machen auf Helsingör? Was er nun schon seit Wochen machte: Firmenschilder pinseln! Das rentierte sich nämlich famos, weißt du!

Zwei Matrosen wurden durch eine Lotsenjolle gerettet; einer aber blieb leider verloren. Erst am Morgen fanden wir vier Geborgenen uns in Helsingör wieder zusammen. Unsere Schaluppe ward uns von dem Wachschiffe wieder zurückgegeben; wir ersetzten unsere verunglückte Ladung durch angekaufte neue Vorräte, versahen uns mit frischen Rudern und kehrten sodann nach unserem Schiffe zurück.

War's möglich?! War es zu glauben?! War das seine Backe?! "Amaaalie!!!..." "Wirtschaft, Horatio! Wirtschaft! Das Gebackne vom Leichenschmaus gab kalte Hochzeitsschüsseln. E doch, um auf der ebenen Heerstraße der Freundschaft zu bleiben: was macht Ihr auf Helsingör?"

Von unsrer Begleiterin erfuhren wir, daß da einst Tycho de Brahe ein schloßartiges Observatorium gehabt, Uranienborg, von wo er die Sterne beobachtet; jetzt sind nur noch ein paar Mauern vorhanden. Die Frau war eine Kapitänsgattin und hatte als solche freie Fahrt auf allen Schiffen zwischen Kopenhagen und Helsingör, zwischen Malmö und Helsingborg.

Schottland. Nach Helsingör. Wie Iphigenie einst am Strand von Tauris saß, „das Land der Griechen mit der Seele suchend“, so saß auch ich am Strande, aber nicht von Tauris, sondern von Seeland, und zwar suchte ich nicht Griechenland, sondern bloß Finnland, woher ich dieMiraerwartete, die mich an Bord nehmen sollte. Die Zeit wird einem bekanntlich lang, wenn man wartet, und doppelt lang, wenn man so aufs Ungewisse wartet. Unter den Hunderten von Schiffen, die täglich den Sund passieren, das richtige herausfinden, war keine Kleinigkeit. Ich glaube, ich konnte dem alten Knaben aus Salas y Gomez seine Qualen wenigstens en miniature nachfühlen. Der mir seit Jahren befreundete Kapitän des Schiffes hatte ein Zeichen mit mir verabredet, an dem ich dieMiraerkennen sollte; er wollte mit der Dampfpfeife einen langen Ton und zwei kurze geben. Daß ich eine unruhige Nacht hatte, läßt sich denken. Schon um drei weckte mich ein Pfiff. Ich sprang ans Fenster und sah ein Dampfschiff vorbeigleiten

Effi lachte herzlich und drückte dem Großvater in spe zunächst den Wunsch aus, bei beiden Enkeln zu Gevatter geladen zu werden, ließ dann aber die Familienthemata fallen und erzählte von »Kjöbenhavn« und Helsingör, vom Limfjord und Schloß Aggerhuus und vor allem von Thora von Penz, die, wie sie nur sagen könne, »typisch skandinavisch« gewesen sei, blauäugig, flachsen und immer in einer roten Plüschtaille, wobei sich Jahnke verklärte und einmal über das andere sagte: »Ja, so sind sie; rein germanisch, viel deutscher als die Deutschen

Mai erreichten wir Helsingör, wo ich, um die Zahlung der Assekuranz zu sichern, sofort darauf bedacht war, im Gefolge meiner geborgenen Mannschaft vor Gericht eine eidliche Erklärung über die Umstände des Unglücks niederschreiben zu lassen.

Wer möglichst schnell einen großen Teil der Hauptschönheiten der Gefions-Insel kennen lernen will, besteigt einen der bequem eingerichteten Raddampfer, der in dreistündiger Fahrt von Kopenhagen gen Nord bis Helsingör und nach dem gegenüberliegenden schwedischen Helsingborg fährt.

Hier ging mein Oheim mit mir und noch drei anderen Matrosen in der Segelschaluppe nach Helsingör an Land, woselbst seine Geschäfte ihn so lange verweilten, daß wir erst abends um neun Uhr auf den Rückweg kamen. Die See ging hoch, und unser Fahrzeug, das mit Wasser- und Bierfässern und anderen Provisionen schwer beladen war, hielt wenig Bord.

Wenige Reisende, welche Kopenhagen, Fredensborg, Helsingör und andere Punkte Seelands besuchen, nehmen sich Zeit, der kleinen Stadt Roskilde einen Besuch abzustatten.

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