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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ganz gewiß war sein Sohn nicht der ebenbürtige Gatte dieses jungen Weibes. Aber er, der eigene Vater konnte ihm doch nicht die von der Seite fortreißen, die seine Helferin, sein edelster Besitz war? Wahrscheinlich hatte er keine volle Erkenntnis von dem Adel und der Würde seiner jungen Frau.

In dieser Zeit nur sei ihr die Gegenwart einer so lieben Freundin und Helferin unentbehrlich gewesen; doch wolle sie in der Folge nicht hinderlich sein, wenn es Ottiliens Wunsch bliebe, wieder auf so lange dorthin zurückzukehren, bis sie das Angefangene geendet und das Unterbrochene sich vollständig zugeeignet.

Es war ein bildschöner Knabe von elf Jahren, dessen Eltern in kriegerischen Zeitläuften verschollen waren und der von der Stadt erzogen wurde. Das heißt, er war einem niederträchtigen und bösen Bettelvogt in die Kost gegeben, welcher das schlanke, wohlgebildete und kraftvolle Kind fast wie ein Haustier hielt und dabei an seiner Frau eine wackere Helferin fand.

Sie war die Tochter eines Handelsgärtners und Bürgermeisters von Schongau, kam zu meinen Eltern, als ich zwei Jahre alt war, und starb vierunddreißig Jahre später in meinem Hause. Sie war eine angehende Dreißigerin, als sie kam, nicht ganz frei von altmädchenhafter Empfindlichkeit, aber so lebenstüchtig, daß sie bald die unentbehrliche Beraterin und Helferin war.

Die Helferin wandte sich nach der bezeichneten Stelle, sah die hilflose Gruppe und ging sofort darauf zu. "Reihen Sie noch weiter, kann ich Ihnen helfen?" frug sie Helene. Aber als sie dicht voreinander standen, erkannten sich die beiden Frauen. Sie waren einst zusammen in die Schule gegangen.

Die Wellen schaukelten; mit flachem Handteller strich der Wind über das glückliche Meer. Dicht schossen die Möven über die kühl hauchende Fläche. Oben auf dem flinkernden Wasser schwammen nebeneinander ein runder Stab und eine goldene Königskrone. Die Helferin In New York erregte um die Mitte des vorigen Jahrhunderts der Prozeß des Fabrikanten Grasso ungeheures Aufsehen.

Um den kühnen Plan durchzuführen, mußte sie aber eine Helferin haben, ein Geschöpf, dem man die Liebe glaubte und das stark, verschwiegen und klug war. Sie ließ alle jungen Damen, die sie kannte, an ihrem inneren Auge vorübergehen, aber keine schien ihr geeignet, eine solche Tat auf sich zu nehmen.

Das Mitleid nähert mich ihm, es gelingt mir einen wahren Sturm der Energie in ihm zu entfesseln, die Liebe zu mir trägt ihn empor, das Schicksal begünstigt ihn, aber er kann es nie verwinden, daß diejenige, die er liebt, auch seine Helferin war, er selbst gesteht mir seine Scham und alles scheitert an einer Grille.« »Und was taten Sie?« »Was sollt ich tun? Ich ließ ihn seiner Wege gehen.

Die unbekannte Macht, deren Namen sie nicht nennen könne, stand da von ihrem Sessel auf und machte sie zu einer Dienerin des Todes. Sie durfte wiederkehren, nicht aber zum Tanz. Sie durfte im Namen der gütigen Macht töten, was gehen wollte; die törichte Angst vor dem Sterben nehmen, sänftigen und rasch beenden. Sie sei als Helferin unter die Menschen geschickt und bringe den liebreichen Tod.

Noch hatte er viele Freunde, und seine treueste Helferin war Mutter Dudlinger, die ihm, stets lächelnd, im Hintergrund heimlich die Stange hielt. Noch hatte Flametti das Kapital hinter sich. Noch konnte er auftrumpfen, sich sehen lassen, wenn das Geschäft auch täglich schlechter ging.

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