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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Da erbleichte die stolze Brunhild und wandte ihr Auge zu Gunther. Und Gunther ritt auf sie zu, sprang vom Pferde und neigte sich ritterlich. »Was sucht Ihr bei mir und in meinem Lande?« fragte sie hochmütig. »Euch suche ich, herrliche Brunhild, und Eure Minne,« rief der König. »Ich weiche nicht anders aus diesem Land als mit Euch!« Spöttisch maß ihn die heldische Frau vom Scheitel bis zur Sohle.
Sehen Sie, das ist der Mann in seiner ganzen Männlichkeit, in seiner Grösse, der heldische Mann, die aristokratische Natur!" Sie lächelte über seinen Eifer, aber sie hörte ihm aufmerksam zu und streifte ihn wieder mit einem bewundernden Blick. Aber er hatte ihr Lächeln bemerkt und lachte nun auch, lachte laut und gutmütig. Da war er mal wieder in Feuer gekommen!
Das Heldische imponiert ihnen, sie suchen es und nehmen schliesslich ihre Phantasie zu Hilfe, Und so wird man zum Mohren von Venedig. Moiken ist doch eine ganz schlampige Person. Und ich hatte Küsse für sie. Und nun nach Moiken Helga? Diese stolzen, strengen Lippen.
Da dehnte die heldische Jungfrau traumbefangen ihre Glieder. Und Siegfried beugte sich tiefer über sie und küßte sie sacht auf den Mund. Groß und weit öffnete die Jungfrau ihre Augen. Dunkel waren sie wie ihr nachtschwarzes Gelock, und sie erwachten aus dem Traum und gewannen Leben und Feuer. »Wer bist du, Held?« sprachen ihre Lippen. »Und wo kommst du her?«
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