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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Dreißigster Gesang Zur Zeit, da Junos Herz in Zorn geraten Ob Semeles, in Zorn auf Thebens Blut, Wie sie so manches Mal gezeigt durch Taten, Ergriff den Athamas so tolle Wut, Daß er, als auf sein Weib der Blick gefallen, Das jeden Arm mit einem Sohn belud, Den wilden Ruf des Wahnsinns ließ erschallen: "Die Löwin samt den Jungen sei gefaßt!" Dann streckt er aus die mitleidlosen Krallen; Und wie er einen, den Learch, mit Hast Gepackt, geschwenkt und am Gestein zerschlagen, Ertränkte sie sich mit der zweiten Last. Und als das Glück, das alles kühn zu wagen, Die stolzen Troer trieb, sein Rad gewandt, So daß zusammen Reich und Fürst erlagen, Und Hekuba, gefangen und verbannt, Geopfert die Polyxena erblickte, Und sie ihr Mißgeschick an Thraziens Strand Zum Leichnam ihres Polydorus schickte, Da bellte sie, wahnsinnig, wie ein Hund, Weil Schmerz den Geist verkehrt
Sein ganzes Wesen von einem Gefühl durchdrungen! und das alles um nichts um Hekuba! Was ist Hekuba für ihn oder er für Hekuba, daß er um sie weinen sollte?"" "Wenn wir nur unsern Mann auf das Theater bringen können!" sagte Aurelie. "Wir müssen", versetzte Serlo, "ihn nach und nach hineinführen.
Er höre der Hekuba des Euripides nur fleißig zu; und tröste sich immer, wenn er schon sonst keine Königinnen gesprochen hat. Nichts ist züchtiger und anständiger als die simple Natur. Grobheit und Wust ist ebenso weit von ihr entfernt, als Schwulst und Bombast von dem Erhabnen. Das nämliche Gefühl, welches die Grenzscheidung dort wahrnimmt, wird sie auch hier bemerken.
War's zu glauben? War's möglich? War's nur durch Angewohnheit, die den Schein gefäll'ger Sitten überrostet, war's Übermaß in seines Blutes Mischung: kurz und gut, aber er kam jetzt immer wieder auf sie zurück: auf nichts, auf Hekuba! Wozu sollten Gesellen wie er zwischen Himmel und Erde herumkriechen?
Die Brust der Hekuba War schöner nicht, da sie den Hektor säugte, Als Hektors Stirn, die Blut entgegenspritzte Im Kampf den Griechenschwertern. Sagt Valerien, Wir sind bereit, sie zu empfangen. Virgilia. Himmel! Schütz meinen Mann vorm grimmigen Aufidius. Volumnia. Er schlägt Aufidius' Haupt sich unters Knie Und tritt auf seinen Hals. Valeria. Ihr edlen Frauen, euch beiden guten Tag! Volumnia.
Ein Mann, der Stöß' und Gaben mit gleichem Dank genommen, der zur Pfeife nicht Fortunen diente, den Ton zu spielen, den ihr Finger griff, den Bettler, wie er...Nichts mehr davon!! Sprich weiter, komm auf Hekuba! In der Tat, es ließ sich nicht mehr leugnen: er war jetzt wirklich zu bedauern, der große Thienwiebel! Oh, welch ein Schurk' und niedrer Sklav' er war!! War's nicht erstaunlich?
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