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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Da begab es sich, dass zufaellig unweit der Hauptstadt, auf der Appischen Strasse, Achill und Hektor aufeinandertrafen und zwischen den beiderseitigen Banden eine Rauferei entstand, in welcher Clodius selbst einen Saebelhieb in die Schulter erhielt und genoetigt ward, in ein benachbartes Haus sich zu fluechten.

Sie las mit großem Eifer; der Inhalt schien sie lebhaft fortzureißen, die feingeschnittenen Lippen bewegten sich unwillkürlich und zuletzt ward die Stimme der Lesenden leise vernehmlich: – – »Und er vermählte die Tochter dem erzumpanzerten Hektor. – Die kam jetzt ihm entgegen, die Dienerin folgte zugleich ihr, Tragend am Busen das zarte, noch ganz unmündige Knäblein, Hektors einzigen Sohn, holdleuchtendem Sterne vergleichbar.

Jahrelang kämpfen und dulden sie; der herrliche Achill sieht seinen Patroklos fallen und rastet nicht, bis er Hektor, der ihn getötet, erschlagen und um die Mauern Trojas geschleift hat; dann trifft ihn selbst der Pfeil des Paris, und nun, wie der Gott es verkündet, ist der Fall Trojas nahe. In furchtbarem Untergang büßt die Stadt den Frevel des Gastrechtschänders.

Noch vor drei Stunden, Tullus, Focht ich allein in Eurer Stadt Corioli Und hauste ganz nach Willkür. Nicht mein Blut Hat so mich übertüncht; drum spann die Kraft Aufs höchste, dich zu rächen! Aufidius. Wärst du Hektor, Die Geißel eurer prahlerischen Ahnen, Du kamst mir nicht von hier. Dienstwillig und nicht tapfer! Ihr beschimpft mich Durch so verhaßten Beistand. Neunte Szene

Die Brust der Hekuba War schöner nicht, da sie den Hektor säugte, Als Hektors Stirn, die Blut entgegenspritzte Im Kampf den Griechenschwertern. Sagt Valerien, Wir sind bereit, sie zu empfangen. Virgilia. Himmel! Schütz meinen Mann vorm grimmigen Aufidius. Volumnia. Er schlägt Aufidius' Haupt sich unters Knie Und tritt auf seinen Hals. Valeria. Ihr edlen Frauen, euch beiden guten Tag! Volumnia.

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