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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Der alte Mensch hatte mir aufmerksam zugehört, sein Gesicht war immer heiterer geworden, und er lachte jetzt aus vollem Herzen.

Er war ein anderer Mensch geworden, besser nicht doch fröhlicher, heiterer und fester wie bisher, und was an frischer Kraft in ihm geschlummert, und nur noch wild und regellos aufgewuchert war bis jetzt, das lenkte dieß Gefühl zu festem Plan, und Hopfgarten war, seit er New-Orleans zum zweiten Mal verlassen, nicht allein ein anderer Mensch er war ein Mann geworden.

Was wäre mir auch unmöglich erschienen, seit sich dieses Wunder begeben und das holde Gesicht mich mit Liebesaugen ansah! Nun wurde sie immer heiterer, wir lachten endlich zusammen wie die Kinder und warfen uns mit den Orangen, die sie von den Bäumen am Glashause gebrochen hatte. Komm, sagte sie, wir wollen Federball spielen.

Er gab ihnen keinen Pfennig zu ihrem Unterhalt; aber dennoch wünschten sie ihn nicht zurück; trotz allem Mangel und aller Sorge schien es ihnen, als wäre der Himmel heiterer geworden. Mit treu vereinten Kräften schlugen sie sich durch. Aber dann wurde die Mutter krank und kränker, und endlich lag sie ein ganzes Jahr lang auf dem Schmerzenslager.

»Mutter«, rief ich, da uns diese und der Vater, der unsere Ankunft gewußt hatte und daher zu Hause geblieben war, entgegen kamen, »ich bringe sie dir gesund und blühend zurückWirklich war Klotilde, wie es dem Vater auf seiner kleinen Reise ergangen war, durch die Luft und die Bewegung kräftiger, heiterer und in ihrem Angesichte reicher an Farbe geworden, als sie es je in der Stadt gewesen war.

Tragen sie doch beide dasselbe Gesicht; jeweilig heiterer und ernster; und ein kleiner Pinselstrich genügt, eines in das andere zu kehren. Der Übergang vom einen zum zweiten ist unmerklich und mühelos geschieht er oft und rasch, so beginnen die beiden unerkenntlich ineinander zu flimmern.

In fröhlicher Stimmung ging ich weiter und weiter, ich wurde immer zufriedener und heiterer. Da sah ich, mitten unter dem wogenden Gewühl der Menge ein paar Männer an einem kleinen Tischchen sitzen, welche gar nicht recht zu meiner fröhlichen Gesellschaft taugen wollten.

Nie aber, daß Langeweile oder Mißmut mich plagten, das Leben war ein makelloses Gefäß, angefüllt mit dem klaren alten Wein lieblicher Sinnenfreude und heiterer Daseinslust.

Ich zögerte noch, aber Georg, dem jedes Mittel willkommen war, das ihm geeignet schien, mich heiterer zu stimmen, redete zu, und so folgte ich eines Abends Polenz' Einladung. Er hatte eine heterogene Gesellschaft zusammen gebeten: alte Regimentskameraden und anarchistelnde Schriftsteller, sächsische Gesandschaftsattachés und die Blüte der berliner Kaffeehaus-Literaten.

Sie wurde immer heiterer, gesprächiger, ungenierter, und wie das so kommt, allmählich hatte sie ihre ganze Lebensgeschichte erzählt. Was so ein armes Ding alles erleben kannoder erleben muß, möglicherweise! Man liest ja so oft davon, aber wenn man es einmal als etwas ganz Wirkliches hört, von einer, die daneben sitzt, da ist es doch ganz sonderbar. Ich erinnere mich noch an mancherlei.

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