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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Je schlauer ein Mann ist und sich durch Verführungskünste auszeichnet, um so leichter gelangt er zu einer reichen Heirath und gewinnt die öffentliche Achtung. Man bringe die infamsten Hülfsmittel in Anwendung, um eine reiche Partie zu machen, sobald es ihm gelingt, zu heirathen, ist er ein kleiner Heiliger, ein Muster von Tugend.
Nach dem lateinischen Kaiserreiche zankten sich Araber, dann wieder Griechen, und wieder Araber um die Herrschaft, bis 1090 Graf Roger mit den Normannen die Inseln nahm, welche dann 1186 durch die Heirath Kaiser Heinrichs des VI. mit Constantia, der letzten Entsprossenen von Roger dem deutschen Reiche einverleibt wurden um nach 72 Jahren in die Hände von Frankreich zu fallen.
Fürchtest du dich, deinen Vater zu umarmen? Sie haben's doch gar gut, diese Väter! Alles umarmt sie! Fr. v. Dorsigny. Du weißt wohl noch nicht,. Sophie, daß ein unglücklicher Zufall deine Heirath getrennt hat? Sophie. Welcher Zufall? Fr. v. Dorsigny. Herr von Lormeuil ist todt. Sophie. Mein Gott! Ja, nun was sagst du dazu, meine Sophie? Sophie. Ich, mein Vater?
Mit meiner Peitsche und den Kourierstiefeln, sah ich nicht einem ganzen Postillon gleich? Wie? Oberst. Ja! ja! Champagne. Nun, wie steht's drinnen? Wie weit sind Sie jetzt? Oberst. Wie weit ich bin wie's steht nun, du kannst dir leicht vorstellen, wie's steht. Champagne. Die Heirath ist richtig, nicht wahr? Sie haben als Vater die Einwilligung gegeben? Oberst. Ja. Champagne.
Wie? Mein Mann wäre vor seiner Abreise noch bei Ihnen gewesen? Notar. Vor dero Abreise! Was Sir mir sagen! Sieh! sieh doch! Darum hatten es der gnädige Herr so eilig und wollten mich gar nicht in meinem Hause erwarten. Dieses Billet ließen mir Hochdieselben zurück Belieben Ihro Gnaden es zu durchlesen. Da ist der Notar, den Ihr Onkel bestellt hat. Dorsigny. Ja, wegen Lormeuils Heirath.
Im Dorfe und in der Umgegend nicht sonderlich gut angeschrieben, durfte er nicht an jeder Thüre anklopfen, zuletzt erschlich er sich die Liebe eines sechszehnjährigen Mädchens, der hübschen, muntern und vermöglichen Christine und die Mutter derselben gab die Heirath zu, weil die ältere Tochter sich hatte verführen lassen und weil sie fürchtete, gleiche Schande an der jüngern erleben zu müssen.
Der Staat befiehlt ich muß gehorchen beim ersten Postwechsel schreib' ich meiner Frau was übrigens die Heirath zwischen meinem Neffen und meiner Tochter betrifft so weiß sie, daß ich vollkommen damit zufrieden bin. Dorsigny. Was hör' ich! mein lieber Onkel sollte-Champagne. Ja, gnädiger Herr! er willigt ein.
Fr. v. Mirville. Was hast du denn, Bruder? Was ist dir? Champagne. Mein Herr ist verliebt in seine Cousine. Fr. v. Mirville. Ah, ist es das? Dorsigny. Diese unglückselige Heirath darf nun und nimmermehr zu Stand kommen. Fr. v. Mirville. Es wird schwer halten, sie rückgängig zu machen.
Aus diesem haben sie eben nur das angenommen, was ihrer Eitelkeit und Einbildungskraft schmeichelte. So pflegt denn auch die Heirath vollkommen nach dem Herkommen, el Ada genannt, stattzufinden. Indeß hat die Frau dennoch nicht die gleichberechtigte Stellung, wie sie die Frau heute bei uns einnimmt, sondern wird mehr als Eigenthum des Mannes, als etwas zum übrigen Vermögen Gehörendes betrachtet.
Aber da war er an den Unrechten gekommen; der Mann hat schlecht an dem Sohne seines Herrn gehandelt. Dem war eine solche Heirath wie ein Schandfleck für das reiche Haus van der Bruck. Er rieth, den Sohn auf Reisen zu schicken. Da ließ sich Lewin heimlich mit seiner Geliebten trauen, und euer Oheim war dabei behülflich. Der Vater erfuhr Alles; ich vermuthe, durch Spionen, die er ihm nachschickte.
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