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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Und als März und April vergangen waren, da kam der Mai und mit ihm das hohe Fest von Klaus Heinrichs und Immas Ehebund. Glorreich und lieblich, mit vergoldeten Wölkchen im reinen Azur, kam der Tag herauf, und Choralmusik vom Turme des Rathauses begrüßte sein Erwachen.
unterrichten Aber auf Klaus Heinrichs lebhaften, ja inständigen Wunsch, unterrichten. Aber auf Klaus Heinrichs lebhaften, ja inständigen Wunsch, Was tun Sie ..«, indes die Tanzgesellschaft, sich im Halbkreise an den Was tun Sie ...«, indes die Tanzgesellschaft, sich im Halbkreise an den
Es waren, wie man heute sagt, "geflügelte Worte", die von seinem Munde weg- und anderen zuflogen, die sie weitertrugen, wohl auch selbst gesagt haben wollten. Die Königin liebte solche Reden und Antworten und wußte sie zu erwidern. Nun hatte ein Dr. Hayward dem Grafen Essex eine Schrift gewidmet, die von dem ersten Regierungsjahre Heinrichs IV., also von der Entthronung Richards II. handelte.
Herr von Knobelsdorff sprach angenehm über die unangenehmsten Dinge, seine Stimme war wohltuend, das Gefüge seiner Rede gewandt und einschmeichelnd und plötzlich ward Klaus Heinrich gewahr, daß er das wirtschaftliche Gebiet verlassen hatte und von den Sorgen Doktor Krippenreuthers auf sein eigenes, Klaus Heinrichs, Befinden übergegangen war. Täuschte sich Herr von Knobelsdorff?
Das Monument Heinrichs des Dritten, ein merkwürdiges Denkmal alter Kunst, ist reich verziert mit Porphyr, Mosaik und Vergoldungen; seine in Erz gegossene Statue ruht darauf. Hier stehen auch die alten Sessel, auf welchen die Könige bei der Krönung sitzen; in einen derselben ist der Stein eingefügt, welcher den Königen von Schottland zum Königsthrone diente.
Sie hatte die Sache sehr bürgerlich genommen, hatte aus der Ansage eine Einladung gemacht und im leichtesten Tone gesprochen. Schließlich, auf Klaus Heinrichs Frage, welchen Tag man in Aussicht nehmen solle, hatte sie geantwortet: »Welchen Sie wollen, Prinz. Wir werden uns jederzeit unsäglich glücklich schätzen
Die Professoren hatten von Heinrichs Worten nichts verstehen können, aber als sie sahen, daß sich allmählich eine ganze Anzahl Schüler neugierig um die Beiden sammelte und daß Heinrich seinen Geldbeutel hervorzog, machten sie der Sache ein Ende; Professor Kuhn rief seinen Neffen herauf, gerade in dem Augenblick, als das kleine Dienstmädchen durch den Torweg verschwand.
Shakespeare hat dem letzten Act "Heinrichs V." einen Prolog vorausgeschickt, worin er den Grafen schon als Triumphator begrüßt und mit dem Sieger von Agincourt vergleicht.
In der Residenz hing Klaus Heinrichs Photographie in den Fenstern der Kunsthändler, und der »Eilbote« brachte sogar gedruckt ein Bildnis von ihm, eine populäre und seltsam idealisierte Zeichnung, die den Prinzen im Purpurmantel darstellte. Aber dann kam nochmals ein großer Tag: Klaus Heinrichs formelle Einstellung ins Heer, in das Regiment der Leibgrenadiere, ward vorgenommen. Das ging so zu.
Und Turnlehrer Zotte hatte von hoher Stelle die Weisung, die körperlichen Exerzitien mit aller Rücksicht auf Klaus Heinrichs linke Hand zu leiten so zwar, daß nicht einmal des Prinzen eigene oder der anderen Knaben Aufmerksamkeit unnötigerweise auf den kleinen Fehler gelenkt werde.
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