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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ihr Zustand war nun schon beinahe jedem Auge sichtlich. »O all ihr Mächte des Himmels«, rief Xaver, als er vor Hermenegilda stand, dann stürzte er aber zu ihren Füßen und beschwor sie, unter den heiligsten Beteurungen seiner glühendsten Liebe, ihn zum glücklichsten Gatten aufzunehmen.
Gott! Was verliert er denn? Das Mädchen, dem die heiligsten Gefühle der Liebe nur Puppen waren, wird es den Vater glücklich machen können? Es wird nicht, es wird nicht! Und ich verdiene noch Dank, daß ich die Natter zertrete, ehe sie auch noch den Vater verwundet. Fünfte Scene. Miller, der zurückkommt, und Ferdinand. Miller. Gleich sollen Sie bedient sein, Baron!
"Nein, Amalie! Niemals! Niemals! Das werde ich nie dulden! Das wäre eine unverzeihliche Vernachlässigung deiner heiligsten Mutterpflichten!" Er war wieder empört aufgesprungen. "Nein, Amalie! Nie! Niemals!...Solang Gedächtnis haust in dem...zerstörten Ball hier!" Er hatte sich melodramatisch vor die Stirn gestoßen. Amalie fühlte sich wieder beruhigt und biß jetzt herzhaft in ihre Schmalzstulle...
Seine sogenannten Experimente kommen mir vor wie eine abscheuliche Verhöhnung des göttlichen Wesens, dessen Atem uns in der Natur anweht und in unserm innersten Gemüt die tiefsten heiligsten Ahnungen aufregt.
98 Da hörst du's nun! spricht zu Titania Der Elfenfürst: was er mit Augen sah Schwemmt eine Thräne weg! Dein Werk ist's; triumfiere! Doch hör' auch nun den heiligsten der Schwüre! Ich glaubte mich geliebt, und fand mein Glück darin. Es war ein Traum Dank dir, daß ich entzaubert bin! Hoff' nicht ein Thränchen werd' auch mich umnebeln können, Von nun an müssen wir uns trennen!
Die tiefsten und heiligsten Empfindungen hängen damit ganz enge zusammen, und man müßte aller Liebe den Stab brechen, wenn man dies nicht anerkennen wollte. Ein junges, sich gegenseitig gleich herzlich liebendes Ehepaar ist allemal ein im Tiefsten erfreulicher Anblick, auch in niedrigen Ständen, insofern das Gefühl nur irgend die Feinheit hat, die ihm die Natur in gutartigen Gemütern gibt.
Die Zeugen, die er zu seiner Entlastung aufrief, bewiesen nur, wie wenig ein Papisteneid werth war; gerade seine Tugenden erweckten den Verdacht seiner Schuld, und der Umstand, daß er den Tod und das jüngste Gericht vor Augen sah, machte es nur um so wahrscheinlicher, daß er leugnen werde, was er nicht gestehen konnte, ohne der heiligsten Sache zu schaden.
„Er stellt unbedenklich sich selbst in den Vordergrund, – womit ich keineswegs leugnen will, daß er auch ein amtliches und nationales Interesse wahrzunehmen glaubt.“ „Wieso denn?“ rief Diederich. „Ein gemeiner Streber, der mit unseren heiligsten Gütern spekuliert!“ „Wenn man sich scharf ausdrücken will –“ Fritzsche lächelte befriedigt.
Es sind die heiligsten, gelehrtesten, erfahrensten Männer aller Zeiten, die sich zusammen vereiniget haben, nach und nach, unter dem Beistand des heil.
Diese Idee vom Willen des Heiligsten als Sittengesetze für alle moralische Wesen ist nun von der einen Seite völlig identisch mit dem Begriffe der innern Heiligkeit des Rechts, folglich jener einige rein moralische Antrieb, und von der andern des Vehikulums der Sinne fähig. Sie allein also entspricht der zu lösenden Aufgabe.
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