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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Den Tod. Manrique. Fuerwahr? Den Tod. Manrique. Ihr hoert's, Ihr Herren. Das war der dritte Antrag, den ich frueher, Obgleich ein Mann, nicht auszusprechen wagte. Koenigin. Ist denn die Ehe nicht das Heiligste, Da sie zu Recht erhebt was sonst verboten, Und was ein Greuel jedem Wohlgeschaffnen, Aufnimmt ins Reich der gottgefaell'gen Pflicht?
Er zaudert, bis ihm gesetzte, verständige Leute, die ganz nahe gegenwärtig gewesen, die selbst zur Rettung der einzelnen beigetragen, auf das heiligste versichern, daß alle gerettet seien.
Geh hin, verlaß mich, diene deinem Kaiser, Laß dich mit einem goldnen Gnadenkettlein, Mit seinem Widderfell dafür belohnen, Daß dir der Freund, der Vater deiner Jugend, Daß dir das heiligste Gefühl nichts galt. Max. Wie kann ich anders? Muß ich nicht? Mein Eid die Pflicht Wallenstein. Pflicht, gegen wen? Wer bist du? Wenn ich am Kaiser unrecht handle, ist's Mein Unrecht, nicht das deinige.
Er sucht sich oder vielmehr den Superlativ seines Wesens im Haltlosen, im Raumlosen, im Zeitlosen. Er will sich erkennen als der Mensch, der er vor Gott ist, und er will sich bekennen. Denn jedem Dostojewski-Menschen ist die Wahrheit mehr als Bedürfnis, sie ist ihm ein Exzeß, eine Wollust und das Geständnis seine heiligste Lust, sein Spasma.
Das war eine gefeierte Sängerin gewesen, und als die kleine Hilde einmal die herrliche Frau gesehen hatte, auf dem Divan liegend, ganz in weißen Gewändern und eine Zigarette rauchend, da war sie ihr als die oberste und heiligste aller Frauen erschienen.
Es wird keine gute Luft sein.“ „Von Ihnen habe ich nichts anderes erwartet, als daß Sie das Heiligste in den Schmutz ziehen!“ „Heilig! Unantastbar! Sagen wir gleich ewig! Nicht wahr? Außerhalb der Ideale eures Nationalismus wird nie, nie wieder gelebt werden. Früher, mag sein, in der dunkeln Periode der Geschichte, die euch noch nicht kannte. Jetzt aber seid ihr da, und die Welt ist angelangt.
In der Art, wie er sorglich und vergnügt den Rauch hinausblies in die windlose Nacht, lag eine Fülle geschmeichelter Eitelkeit. Oft vermag der Mensch das Heiligste seiner Seele dadurch zu verunreinigen, daß er sich zufrieden fühlt. Als Mely am andern Morgen erwachte, fiel es ihr schwer, sich auf die Vorgänge der Nacht zurückzubesinnen. Und als ihr diese klar wurden, erschrak sie bis ins Herz.
Du, mehr wert als Reliquienhand, durch die das heiligste Blut geflossen ist, totes Werkzeug, belebt durch des edelsten Geistes Vertrauen auf Gott! Martin. Es war ein Mönch bei uns vor Jahr und Tag, der Euch besuchte, wie sie Euch abgeschossen ward vor Landshut.
Ich muß jetzt auf der Hut vor mir selber sein, weil ich merke, daß sich etwas wie Hang zum Spott in mir entwickelt, der mir zwar leicht billigen Erfolg einbringen könnte, aber nichts sonst. Nutzlos im höchsten Grade bleibt ja alles bloße Verneinen. Spötter finden wohl eine Zeitlang ihr Echo, da der Mensch es aus Langeweile nicht ungern hört, wie alles, selbst das Heiligste, verspottet werden kann.
Zu Viel klärte sich mir auf: nun geht es mich Nichts mehr an. Nichts lebt mehr, das ich liebe, wie sollte ich noch mich selber lieben? `Leben, wie ich Lust habe, oder gar nicht leben`: so will ich's, so will's auch der Heiligste. Aber, wehe! wie habe ich noch Lust? Habe ich noch ein Ziel? Einen Hafen, nach dem mein Segel läuft? Einen guten Wind?
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