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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Gedankenfetzen: >Güter, heilig . . . Güterschuppen steht auf dem Spiele, Heimat . . . Börsenspiel mit Heimaterde<, passierten das Witwengehirn. Sie schleuderte die gefüllte Düte zurück. »A was! Heiligste Güter! Mein Mann war mein heiligstes Gut. Er lebte, hatte Augen, verstehen Sie Augen! Hatte Arme, die er um mich herumlegen konnte, und hatte . . . hatte, hatte, hatte war mein Mann.
Die unerwünschte Schmerzliche Botschaft, Früher oder später, Bestellt es an jeder Schwelle, wo ein Lebendiger wohnt. Aber das Ungeheure auch Lerne erwarten im irdischen Leben! Mit gewaltsamer Hand Löst der Mord auch das heiligste Band, In sein stygisches Boot Raffet der Tod Auch der Jugend blühendes Leben!
Sie mag verblüffen und hypnotisieren, fanatische Anhänger und unerbittliche Gegnerschaft erwecken erwärmen, vertiefen, rühren, erschüttern und das Heiligste in uns bewegen wird sie kaum. Dazu appelliert sie zu sehr an den Verstand, zu wenig an das schlichte Herz.
In all den Jahren war kein Wort der Vergangenheit über meine Lippen gekommen; zuerst aus jugendlicher Scheu, das Heiligste hinauszugeben, später wohl in dem unbewußten Bedürfnis, den innern Zwiespalt zu verhehlen. Jetzt plötzlich drängte es mich, alles ohne Rücksicht zu offenbaren.
Sie wollte sich am Islam dadurch rächen, daß sie seine heiligste Stätte durch den Fuß eines Ungläubigen entweihen ließ. Als Missionär hätte ich hier eine Aufgabe lösen können – freilich nur mit großem Aufwande an Zeit und Mühe; als »Weltbummler« war mir dies unmöglich. »Wo liegt Mekka?« fragte ich. »Wenn du diesen Berg überschreitest, siehst du es im Thale liegen.«
Der werde ich mit Ihnen, liebste Minna, unfehlbar werden; der werde ich in Ihrer Gesellschaft unveränderlich bleiben. Morgen verbinde uns das heiligste Band; und sodann wollen wir um uns sehen und wollen in der ganzen weiten bewohnten Welt den stillsten, heitersten, lachendsten Winkel suchen, dem zum Paradiese nichts fehlt als ein glückliches Paar.
Die Tatsache, mich bis ins kleinste beobachtet zu finden, überraschte mich immer wieder, aber Neugierde ist die heiligste Pflicht eines indischen Dieners, und es erscheint einem oft, als stünden Todesstrafen auf Verschwiegenheit.
"Es ist Euch gelungen, mich an dem zweifeln zu lassen, was für mich das Höchste und Heiligste war: mein Vertrauen in Euer Wort. Morgen Abend werden wir verheiratet sein, oder wir sehen uns in diesem Augenblick, auf dieser Seite des Grabes zum letztenmal." Die arme Helena konnte nur mit Tränen antworten, besonders schmerzte sie der grausam entschiedene Ton, den Giulio anschlug.
Wo ist die Druckerei, wo ich Die »Reisebilder« druckte? Wo ist der Austerkeller, wo ich Die ersten Austern schluckte? Und der Dreckwall, wo ist der Dreckwall hin? Ich kann ihn vergeblich suchen! Wo ist der Pavillon, wo ich Gegessen so manchen Kuchen? Wo ist das Rathaus, worin der Senat Und die Bürgerschaft gethronet? Ein Raub der Flammen! Die Flamme hat Das Heiligste nicht verschonet.
Hat ein Weib, das ganz erfüllt von reinster Bruderliebe, die heiligste Verpflichtung, die ihr diese Bruderliebe auferlegt, festhält, trotz der Drohungen eines Tyrannen, angesichts der Notwendigkeit elend dahinzusterben, kurz, hat ein Weib, das ebenso handelt wie ANTIGONE, und aus ebensolcher Gesinnung, durch dies Handeln und durch diese Gesinnung den Tod verdient, nicht irgend einen, sondern den grausamen und schmachvollen, wie ihn ANTIGONE erleidet?
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