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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Dieser brachte aus der Türkei oder aus der Tartarei, kurz, aus den Heidenländern, wo sie Weiber kaufen, wie bei uns die Pferde, ein wunderschönes Weib mit, von welcher kein Mensch wußte, ob sie eine Heidin oder Christin war. Sie war aber nicht sein eheliches Weib, sondern seine Kebsin. Mit dieser zeugte er ein Feierabendskind, und das war ein Knabe und hieß auch Friedrich.
Am alten Ort, Milord, in East-Cheap. Prinz Heinrich. In was für Gesellschaft? Mit Ephesiern, Milord, von der alten Kirche. Prinz Heinrich. Wird er Weibsleute beym Essen haben? Niemand, als die alte Frau Quikly, und Jungfer Dortchen Tear-Scheet. Prinz Heinrich. Was für eine Heidin mag das seyn? Es ist ein ganz hübsches Frauenzimmer, Milord, und eine Base zu meinem Herrn. Prinz Heinrich.
Als er aber eines Tages ein Weib von den schwarzen fahrenden Leuten, die derzeit unter ihrem Herzog Michel durch das ganze Reich zogen, aus ihrer Kammer schlüpfen sah, da hat er abends beim Lustwandeln in dem Gärtlein ihre Hand genommen und ihr eindringlich zugeredet: "Ihr wißt, gnädige Gräfin, ich trage ein väterlich Herz zu Euch; so sagt mir auch, was ließet Ihr um Mittag, da Euer Herr sein Schläfchen tat, die arge Heidin in Eure Kammer?"
Gott der Vater aller Gnaden hat mir und meiner lieben Käthe gnädiglich eine junge Tochter beschert: so bitte ich Ew. Würden um Gottes Willen, wollet ein christlich Amt annehmen und derselbigen armen Heidin christlicher Vater sein und zu der hl. Christenheit helfen durch das himmlische hochwürdige Sakrament der Taufe . Der Gevatterinbrief lautet: „Gnad' und Fried' in Christo!
So wuchs ich heran bis in mein siebzehntes Jahr, den Sinn allein auf diese Welt gerichtet. Denn auch die Tugenden, die der Vater pries und übte, sie galten nur dem Staat, dem Haus, den Freunden. Glücklich war ich in jener Zeit, ungespalten meine Seele.« »Du warst eine Heidin trotz des Taufwassers.« »Ich war glücklich.
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