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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Als das Inkorporationssystem bis an und vielleicht schon ueber seine natuerlichen Grenzen ausgedehnt war, mussten die weiter hinzutretenden Gemeinden sich in ein Untertaenigkeitsverhaeltnis fuegen; denn die reine Hegemonie als dauerndes Verhaeltnis ist innerlich unmoeglich.
Offenbar fuehlte Rom nach dem Fall von Veii und der Eroberung des pomptinischen Gebietes sich maechtig genug, um die Zuegel der Hegemonie straffer anzuziehen und die saemtlichen latinischen Staedte in eine so abhaengige Stellung zu bringen, dass sie faktisch vollstaendig untertaenig wurden.
Die Aneignung der Hafenzoelle war mit dem Grundsatz der uneigennuetzigen Hegemonie nicht vereinbar, und die Hoehe der Zollsaetze sowie die vexatorische Erhebungsweise nicht geeignet, das Gefuehl des hier zugefuegten Unrechts zu beschwichtigen.
In derselben Absicht gewährte er den Ambrakioten die Autonomie, die sie mit der Austreibung der makedonischen Besatzung hergestellt hatten: er habe selbst sie ihnen anbieten wollen, sie seien ihm nur zuvorgekommen. Wenn auch die Thessaler, die Amphiktyonen, Alexanders Hegemonie anerkannt hatten, von Theben, Athen, Sparta waren keine Gesandten in den Thermopylen erschienen.
Zwar schwieg der Partikularismus auch jetzt nicht; die Haeduer machten noch in diesem Todeskampf der Nation ihre Ansprueche auf die Hegemonie geltend und stellten auf der Landesversammlung den Antrag, an die Stelle des Vercingetorix einen der Ihrigen zu setzen.
Hal. 8, 15, am deutlichsten aber aus Polyb. 6, 26 hervor. Diese Bestimmungen werden wahrscheinlich schon in der Koenigszeit, sicher in der republikanischen Epoche sich mehr und mehr zu Ungunsten der Eidgenossenschaft verschoben und Roms Hegemonie weiter entwickelt haben.
Seit Pfizers "Briefwechsel zweier Deutscher" steht es fest, daß selbst die freisinnige, deutsche, hochherzige Bewegungspartei für die Idee einer preußischen Hegemonie ist. Die süddeutschen Deputierten, die mit einem Doppelplane der Organisation, einem monarchischen und einem republikanischen, hierher kamen, vertraten anfangs denselben Geist, dieselbe Meinung, und noch am 18. und 19.
Kapitel Die Unterwerfung der Latiner und Kampaner unter Rom Das grosse Werk der Koenigszeit war Roms Herrschaft ueber Latium in der Form der Hegemonie.
Dennoch blieb den griechischen Gemeinden die "Freiheit", das heisst eine, freilich durch die roemische Hegemonie zum Namen zusammengeschwundene, formelle Souveraenitaet, welche das Eigentum an Grund und Boden und das Recht eigener Verwaltung und Gerichtsbarkeit in sich schloss ^13.
Die Verbindung war von der lockersten, bestaendig zwischen Allianz und Hegemonie schwankenden Art, die Repraesentation der Gesamtheit im Frieden durch die Bundestage, im Kriege durch den Herzog ^9 im hoechsten Grade schwaechlich.
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