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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aber er suchte den Missbräuchen entgegenzutreten, wie Sie, M'nheer Havelaar, und ... und ... Nun? Weiter? Ich bin überzeugt, dass er ... vergiftet worden wäre, wenn er noch länger hier geblieben wäre. Schreiben Sie das auf! Verbrugge hat diese Worte aufgeschrieben. Seine Erklärung liegt vor mir! Noch etwas. Ist es wahr oder ist es nicht wahr, dass gewuchert und erpresst wird in Lebak?
Im ganzen ist das vielleicht wahr, fuhr nun Duclari in holländischer Sprache fort sei es, dass diese ihm vertrauter war und er der Höflichkeit Genüge gethan zu haben meinte, sei es, weil er allein von Verbrugge verstanden werden wollte das mag im allgemeinen wahr sein, aber was Havelaar betrifft, da ist wahrhaftig kein persönliches Bekanntsein nötig ... der ist doch verrückt!
Verbrugge nahm wahr, dass er den neuen Assistent-Residenten wenig zu lehren haben würde, und dass nicht die Rede sein konnte von einem Übergewicht durch 'lokale Anciennetät', was der gute Junge denn auch nicht begehrt hatte. Aber es ist natürlich, fuhr Havelaar fort, indem er Max auf den Arm nahm.
Der Adhipatti gab zu erkennen, dass er sehr eingenommen sei für seinen neuen »älteren Bruder«, und Verbrugge erzählte später, dass auch der Resident, den er auf seiner Rückreise nach Serang ein Stück Weges geleitet hatte, sich über die Familie Havelaar, die auf ihrem Durchzuge nach Lebak sich einige Tage bei ihm zu Hause aufhielt, sehr günstig ausgelassen hatte.
Doch, Verbrugge, Sie hätten nicht auf mich warten brauchen, um Ihre Pflicht zu thun! M'nheer Slotering war ein tüchtiger und ehrlicher Mann: er wusste, was da vorging, er missbilligte es und setzte sich dagegen zur Wehr ... sehen Sie hier! Havelaar nahm aus einem Portefeuille zwei Bogen Papier, und sie Verbrugge hinhaltend, sagte er: Wessen Hand ist dies? Das ist die Hand M'nheer Sloterings.
Wir werden sehen, was diese Neigung zu Schlaf der Abteilung Lebak, Havelaar und auch dem Javanen Saïdjah eingebracht hat, zu dessen eintöniger Geschichte einer unter sehr vielen! ich jetzt übergehe.
Der Resident hatte mit dem Adhipatti in der Pendoppo Platz genommen. Havelaar rief Verbrugge, um ihn zu fragen, wem der Schimmel mit roter Schabracke gehöre. Und wie Verbrugge sich dem Eingang der Pendoppo genähert hatte, um zu sehen, welches Pferd er meine, legte Havelaar ihm die Hand auf die Schulter und fragte: Ist der Regent immer so diensteifrig?
Wenn Duclari noch meinte, dass Havelaar »verrückt« sei, hätte man es ihm nicht übel deuten können, wenn er sich in dieser Meinung bestärkt fühlte bei der Wahrnehmung der kurzen Verstörtheit, die, nach dem Naseschnauben und wegen desselben, auf Havelaars Gesicht einen Augenblick zu lesen war. Die erste These liess Havelaar auf sich beruhen, aber ... die zweite!
In einem Augenblick unfreiwilliger Ruhe in einem Morastloch fragte Verbrugge den Residenten, ob er mit dem neuen Assistent-Residenten schon über Mevrouw Slotering gesprochen habe. M'nheer. Havelaar. Hat. Gesagt. Freilich, Verbrugge, warum nicht? Die Dame kann bei uns bleiben. Ich möchte einer Dame ... Dass. Es. Gut. Wäre ... schleppte der Resident mit vieler Mühe hinterher.
Obendrein meinte der Mann, von Schwärmerei ergriffen, mit dem Wachsen seiner Jahre das Heil seiner Seele durch Bezahlung von Wallfahrten nach Mekka und durch Almosen an gebetsingende Müssiggänger erkaufen zu können. Die Beamten, die Havelaar in Lebak voraufgegangen waren, hatten nicht immer gutes Beispiel gegeben.
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