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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es war eben eine neue Haushaltung in dem Gebäude eingerichtet worden. Unter dem Dache angekommen, sah ich, daß man schadhafte Stellen des Daches ausgebessert hatte, daß man neue Ziegel genommen hatte und daß an den Kanten, wo sich früher die Rundziegel befunden hatten, die neue Art der Verklebung durch Mörtel angewendet worden war.
Aber er lehrte sie ihre Pflichten gegen ihre Herrschaft, gegen ihre Kinder, gegen sie selbst. Er wies ihnen, wie sie durch eine ordentliche Haushaltung sich den Druck der Abgaben erleichtern könnten, deren Notwendigkeit er ihnen deutlich machte. Er erzählte ihnen, wie es in andern Ländern wäre, und machte ihnen ihren Zustand durch die Vergleichung mit schlimmeren süßer.
Sie wollten noch ein Jahr mit der Hochzeit warten und zusammenlegen, was jedes verdiente, dann war dem schweren Anfang schon etwas abgebrochen. Vielleicht zog Luise mit und mietete den unteren Stock für ihre Bügelei, es half den Schreinersleuten auf, man konnte gemeinsame Haushaltung machen und beisammen bleiben. Sie zog ein Bild des Brautpaars aus dem Ledertäschchen, das sie am Arm trug.
Mein Bruder, unverbesserlich auf dem Theater, war in der Haushaltung niemals nütze; ich besorgte alles und studierte dabei meine Rollen fleißiger als jemals.
Wenn der Leser klagen sollte, dass ich ihn mit einer Korrespondenz über die Preise von Holzarbeiten langweile, die ihn scheinbar nichts angeht, so muss ich ihn ersuchen, nicht unbeachtet zu lassen, dass hier eigentlich von ganz etwas anderem die Rede ist, von dem Zustande der amtlichen Indischen Haushaltung, und dass der Brief, den ich mitteile, nicht allein mehr Licht auf den künstlichen Optimismus wirft, von dem ich redete, sondern zugleich auch die Schwierigkeiten aufweist, mit denen jemand zu kämpfen hatte, der wie Havelaar geradeaus und ohne sich umzusehen seinen Weg gehen wollte.
»Mir auch nicht, ich hätte so gern gehört, ob er mit der Tante und mit Fräulein Stahlhammer über unsere Zukunft spricht. Mir ist alles recht, wenn sie uns nur beisammen lassen,« sagte Konrad. »Das müssen sie doch! Sie können uns doch nicht aus dem Haus vertreiben!« »Ich glaube nicht, daß wir dableiben dürfen, wer soll denn die Haushaltung führen?«
Seine Aussage lautete so: Viele hundert Jahre vor der Russenzeit lebte in dem festen Schlosse Borkholm ein tapferer Ritter, der als lediger Mann die Haushaltung mit seiner jungen Schwester führte. Der Ritter mußte als Kriegsmann häufig abwesend sein, und so kam es, daß die Schwester mit einem jungen Manne eine Freundschaft schloß, die weiter führte als Beide voraussehen mochten.
Ist sie arm, wird sie ihre Anbeter, die alle gute Rechner sind, nicht bethören, sie wissen, daß die Tugend keinen Lebensunterhalt für die Haushaltung schafft.
Dann eilte ich, so schnell wie meine wackeligen Beine mich tragen wollten, quer über den Hof in die große Küche, wo gerade das Mittagsmahl für meine Familie und die ganze Haushaltung zubereitet wurde, und es in allen Pfannen und Töpfen briet und brodelte. Hier wählte ich nun ebenso schnell wie sorgfältig das Beste und Schmackhafteste aus.
Denn das ist wahr, die häuslichen Sachen, was das Hausregiment betrifft, da sind die Weiber geschickter und beredter als wir.“ „Ich bin zur Haushaltung sehr ungeschickt und fahrlässig. Ich kann mich in das Haushalten nicht richten.
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