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Ja, er bringt das Wasser selbst seinem ehemaligen Kameraden, nimmt ihm aus alter Freundschaft nichts dafür ab und lacht ihn aus. Der Hausfreund denkt etwas dabei, aber er sagt's nicht. Der Wegweiser Bekanntlich klagte einst ein alter Schulz von Wasselnheim seiner Frau, dass ihn sein Französisch fast unter den Boden bringe.

Der nachher Hausfreund wird, weil der Herr Gemahl seine Zerstreuung in der Kneipe sucht.« »Und Hermann von Brinckenwurff? Der uns doch als Jugendfreund nahestehtDer Kleine hob die Achseln. »Der andere steht mir näher, seit einer Stunde. Einer mit Irrtümern und Fehlern vielleicht, aber ein Edelmann!

Der eine ist eines Wirts Sohn nicht weit von hier, sonst ein wahrheitsliebender junger Mann, nur bisweilen, nachdem als der Mond steht, kommt es ihm in den Kopf, er sei der Graf Susse. Deswegen machen ihm die Leute, weil er gut ist, diesen Spass. Der andere ist der Rheinländische Hausfreund, dem im Jahr 1814 auf 1815 eine Eule aufgesessen ist, wie ihr im Morgenblatt könnt gelesen haben."

In solche Verlegenheit kommt man mit Euch." Also redete der Hausfreund mit dem Wirt, was er zu den fremden Personen sagen sollte. Der Wirt sagte: "Wenn das so ist, so muss man freilich aus der Not eine Tugend machen", und redete mit den Fremden. "Wisst ihr", sagte er, "wer die zwei Personen sind, die zuletzt da hereinkamen?

Auch hatte der Hausfreund bloß dadurch ihre Gunst und erhielt sich darin, weil er Bewegung auf Bewegung einzuleiten und immerfort, wenn auch keinen großen, doch einen heitern Kreis im Treiben zu erhalten wußte.

So war es für die Eheleute schon ein Schmerz, daß der Hausfreund nicht bei der Hochzeit war, ja nicht einmal dazu eingeladen werden konnte. Und auf Luther mochte dies Verhalten der Freunde wenn auch nur zeitweilig verstimmend und niederschlagend wirken. Da hatte Käthe wohl eine schwere Aufgabe, ihn aufzurichten und zu ermuntern.

Dies ward nun eben von der Gesellschaft besprochen, von dem nächsten Nachbar aufgenommen, unter großen Lobpreisungen der Reihe nach herumgegeben, indessen die Künstlerin sich mit dem Major von ernsten Gegenständen besprach; ein alter Hausfreund rühmte das beinahe fertige Werk mit übertreibung, doch als solches an den Major kam, schien sie es als seiner Aufmerksamkeit nicht wert von ihm ablehnen zu wollen, wogegen er auf eine verbindliche Weise die Verdienste der Arbeit anzuerkennen verstand, inzwischen der Hausfreund darin ein penelopeisch zauderhaftes Werk zu sehen glaubte.

Also ging der Pfarrherr zu einem wohlhabenden und gutdenkenden Mann in seinem Kirchspiel, der selber wenig Kinder hat, und der Hausfreund weiss just nicht, wie er's dem Manne sagte: "Peter", sagte er, "wollt Ihr ein Geschenk annehmen?" "Nach dem's ist", sagte der Mann. "Es kommt von unserm lieben Herr Gott. "Wenn's von dem kommt, so ist's kein Fehler."

"Ihr habt mich rechtschaffen erschreckt", sagte der Xaveri zum Hausfreund, "denn ich habe nicht anders geglaubt, als es beschreit mich ein Gespenst. Ein ander Mal lasst Euere Possen bleiben." Der sicherste Weg

Damals war der Mond noch ein Hausfreund der Menschen, der sich zu ihnen gesellte, wenn sie am Abend plaudernd vor der Tür ihrer Hütte saßen. Guter Mond, du gehst so stille Durch die Abendwolken hin, Labest nach des Tages Schwüle Durch dein freundlich Licht den Sinn. Leuchte freundlich jedem Müden In das stille Kämmerlein! Und dein Schimmer gieße Frieden Ins bedrängte Herz hinein!