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Aktualisiert: 30. April 2025


Da ich noch in meiner alten Hütte wohnte, hatte ich Sonne genug, obgleich ich nie das Geringste hineintrug. Wenn mir nur Einer Sonne schaffen könnte, so wollt' ich ihm gern dreihundert Thaler geben.« »Habt Ihr eine Axtsagte der Mann: »so will ich Euch schon Sonne verschaffenEr bekam nun eine Axt und damit hau'te er die Fensterlöcher hinein, denn die hatte der Zimmermann vergessen.

Als sie ein Ende gegangen waren, kamen sie an einem mit Tannen bewachsenen Berg vorbei, und oben da hau'te und hau'te es. »Das wundert mich, daß es da oben auf dem Berg so hau'tsagte Esben Aschenbrödel. »Du bist immer gleich bei der Hand mit Deinem Verwundernsagten Peter und Paul: »ist das zu verwundern, daß ein Holzhauer da auf dem Berg hau't?« »Ja, ich möchte aber doch wissen, Was es istsagte Esben Aschenbrödel, und ging hinauf. »Wenn Du ein solcher Narr bist, so sieh zu, dann wirst Du's erfahrenriefen die Brüder ihm nach; aber Esben bekümmerte sich nicht darum, sondern ging grade nach dem Ort hin, wo er es hauen hörte, und da sah er nun eine Axt, welche ganz allein da stand und an einer Tanne hau'te. »Was stehst Du hier ganz allein und hau'stfragte Esben Aschenbrödel. »Ach, nun hab' ich hier gestanden und gehau't manchen lieben Tag, und hab' nur auf Dich gewartetsagte die Axt. »Gut, nun bin ich hiersagte Esben, schlug die Axt von dem Helft herunter und steckte sie in seinen Schnappsack.

Von der Hütte aus konnte man in der Ferne das Königsschloß sehen, und da, sagte der Bettler, wolle er sich Arbeit suchen, denn er wäre da schon bekannt; und nun ging er jeden Tag nach dem Schloß und hau'te Holz und trug dem Koch das Wasser zu, wie er sagte, und wenn er dann des Abends zu Hause kam, brachte er immer ein wenig Essen mit, aber das reichte nicht sehr weit.

Die erste Nacht kam ein Troll mit drei Köpfen und drei Ruthen und peitschte den Burschen gottsjämmerlich; aber dieser hielt Alles ruhig aus, bis der Troll fertig war; da nahm der Bursch die Flasche und wusch sich damit die Wunden, ergriff dann das Schwert und hau'te dem Trollen den Kopf ab. Als er nun am andern Morgen zu den Prinzessinnen kam, standen diese bis an den Gürtel über der Erde.

Als er in den Wald gekommen war und eine Zeitlang gehauen hatte, kam ebenfalls der Troll auf ihn zu und sprach: »Wenn Du in meinem Wald hauest, so tödte ich DichDer Bursch aber, nicht faul, nahm sogleich einen Käse aus seinem Schnappsack und drückte ihn, daß der Saft herausspritzte. »Hältst Du nicht gleich Dein großes Maulsagte er zu dem Trollen: »so werd' ich Dich drücken, wie ich das Wasser aus diesem Stein drücke.« »Nein, Freund, verschone michsagte der Troll: »ich will Dir auch hauen helfenJa, wenn's so gemeint sei, wollte ihm denn der Bursch auch Nichts thun; und der Troll hau'te darauf brav zu, so daß sie an dem Tage viele Klafter umhau'ten.

Er that nun, wie die Füllen ihm gesagt hatten, und hau'te ihnen allen sieben den Kopf ab, zuerst dem ältesten, und dann den übrigen, sowie sie auf einander folgten; jeden Kopf aber legte er sorgfältig bei dem Schwanz desjenigen Rumpfes hin, auf dem er gesessen hatte, und sowie er das that, wurden alle die Füllen wieder in Prinzen verwandelt.

Da fuhr der Bär auf, fing fürchterlich an zu brummen und jagte sie alle Groß und Klein aus dem Hause. Das Jahr darauf war Halvor eines Nachmittags so gegen Weihnachten hin im Wald und hau'te Holz für den Heiligen; denn er erwartete wieder die Trollen. Da hörte er es plötzlich im Wald rufen: »Halvor!

Er wanderte wohl den ganzen Tag, und als es dunkel wurde, erblickte er vor sich einen hellen Lichtschimmer. »Hier muß es seindachte er. Etwas weiter hin im Walde aber stand ein alter Mann mit einem langen weißen Bart und hau'te Holz. »Guten Abendsagte Der mit dem Rauchschinken. »Guten Abend!

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