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Aktualisiert: 23. Juni 2025


In Siebold kochte berserkerhafter Ingrimm auf; er rief den Hauspfleger; unartikuliert redend, deutete er mit dem Schirm in die Höhe, brachte endlich die Frage hervor, was das Individuum da oben zu suchen habe, und während der Hausmeister hinaufging, wartete er wutbebend an der Stiege. Alsbald schlich Jost an ihm vorbei, vom schimpfenden Hauswart verfolgt, gedrückt, still und hastig.

Wenn sie wüßten, daß Deutschland finanziell und ökonomisch durch diesen Krieg vollständig ruiniert ist, so würden sie allerdings kaum die Bedingungen eingehen, die man ihnen gemacht hat!« »Die Sache steht also für Frankreich weit besser, als man annimmtentgegnete Happy Head-Divina hastig, indem sie ihrem Freunde von neuem das Sektglas füllte. Der Inhalt sah diesmal etwas trüber aus als sonst.

Plötzlich gab er sich einen Ruck und lief wie ein Irrer davon, ließ die Türen offen, polterte die Treppen hinunter, rannte hastig und totenbleich an Leuten vorbei und meldete das Geschehene auf der Polizeiwache.

Er war den ganzen Tag im Geschäft, zu Mittag schlang er hastig seine Mahlzeit hinunter, warf kaum einen Blick auf die Kinder, zündete die Zigarre an und ging wieder. Die Verwandten sagten ihm, daß die Kinder auf diese Weise verwildern müßten, auch kostete der kleine Haushalt mehr als je zu den Zeiten der Frau.

»Nicht?... O, unserm Trudchen soll es sehr gut gehen.« »Sie sagen das mit einem eigentümlichen Tone, lieber Freund. Weshalb wissen Sie nicht mehr oder wollen, wie der Meister, nicht mehr von ihr sagen, als was sich in ein kahles, mattes >Soll< legen läßtDa faßte der Verwundete hastig meine Hand, zog mich näher zu sich heran und flüsterte mir zu: »Sie haben eben davon gesprochen!

Martha hatte ihren grauen Soldatenstrumpf wieder vorgenommen. Die Nadeln klapperten hastig, von unruhigen Fingern gerührt. Sonst hatte ihr Richard stets gehorcht

Hastig riß er Badehose und Trikot herunter und warf sich in seinen Anzug. Um ihn herum ließen die Mitglieder des "S.-C. B. 1879" jetzt ihren Gefühlen freien Lauf. Lebhaft wurde das eben beendete Rennen besprochen.

Hastig griff Helene nach diesem und jenem, beladen eilte die Magd die Treppe hinunter, rief Gebhard zur Hilfe; wie im Traum nahm er, was ihm hingereicht wurde.

Sylvester griff nach ihrer Hand, und sie überließ ihm die Hand, befangen zwar, doch ohne Mißtrauen. Plötzlich glitt er auf die Knie nieder und drückte ihre Finger an seinen Mund. Hastig flüsternd befahl sie ihm, aufzustehen. Er gehorchte und nahm wahr, daß sie zitterte. Ihr Gesicht wurde totenbleich.

Sein Blut kochte auf, sein schönes bronzefarbenes Antlitz, eben noch beinahe weich und mild, nahm plötzlich einen furchtbaren Ausdruck an: dunkelrote Glut schoß in die braunen Wangen. »Furius Ahallasprach er rasch und hastig, »ist nicht gewöhnt, zweimal zu bieten.

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