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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Einer der Lärmenden, die in das Städtchen einbrachen, war Peter Nord, der Junge aus Wermland, der vor sechs Jahren des Diebstahls bezichtigt aus der Stadt geflohen war. Die mit ihm gingen, waren drei Tagediebe aus der großen Handelsstadt, die nur ein paar Meilen entfernt lag. Wie war es dem kleinen Peter Nord ergangen? Gut war es ihm ergangen.
Es ist eben Rom eine Handelsstadt gewesen, die, wie sie den Anfang ihrer Bedeutung dem internationalen Verkehr verdankte, so auch das Niederlassungsrecht mit grossartiger Freisinnigkeit jedem Kinde ungleicher Ehe, jedem freigelassenen Knecht, jedem nach Rom unter Aufgebung seines Heimatrechts uebersiedelnden Fremden gewaehrt hat.
Denn als er in diese grosse und reiche Handelsstadt voll prächtiger Häuser, wogender Schiffe und geschäftiger Menschen gekommen war, fiel ihm sogleich ein grosses und schönes Haus in die Augen, wie er auf seiner ganzen Wanderschaft von Tuttlingen bis nach Amsterdam noch keines erlebt hatte.
Diese wundervolle Handelsstadt, die an Einwohnerzahl und Reichthum so viele berühmte Hauptstädte, wie Berlin, Madrid und Lissabon bei weitem übertrifft, war damals noch ein kleiner und schlecht gebauter Marktflecken mit kaum sechstausend Einwohnern.
Ein steifer Südwestwind wollte uns an jenen Hafen nicht sogleich herankommen lassen, sondern trieb uns zwei oder drei Meilen weiter an die Küsten der Insel Usedom und in die Gegend, wo einst die alte wendische Handelsstadt Wineta im Meere versunken sein soll.
Das graue Giebelhaus, in dem Johannes Friedemann aufwuchs, lag am nördlichen Thore der alten, kaum mittelgrossen Handelsstadt. Durch die Hausthür betrat man eine geräumige, mit Steinfliesen versehene Diele, von der eine Treppe mit weissgemaltem Holzgeländer in die Etagen hinaufführte.
Sie war die Gartenstadt der Republik und wird diesen Rang auch in der Transvaal-Colonie behaupten, so wie sie bis heutigen Tages die bedeutendste Handelsstadt des Landes ist und nur durch den Bau der Delagoa-Middleburg-Bahn von Pretoria überflügelt werden würde.
Er hatte es kaum ausgedacht, da stand er auf der letzten Höhe des Karstes, vor ihm der tiefblaue Himmel des südlichen Frühlingshimmels, das Adriatische Meer mit seiner grünen Farbe und den zahlreichen Schiffsmasten, tief unter ihm die mächtige Handelsstadt. Mit weit offenen Augen schaute er in die untergehende Sonne und jauchzte dann freudig auf.
Bei einem sehr intensiven Handel waere allerdings diese Vereinigung nicht durchzufuehren gewesen; allein wie die bisherige Darstellung zeigt, fand ein solcher in Rom wohl relativ statt, insofern der Handel der latinischen Landschaft sich hier konzentrierte, allein im wesentlichen ward Rom keineswegs eine Handelsstadt wie Caere oder Tarent, sondern war und blieb der Mittelpunkt einer ackerbauenden Gemeinde. 14.
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