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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er wandte sich weg, weil er dachte, sein Blick sei vielleicht zudringlich gewesen. Sie legte das Kind wieder in die Wiege. Es hatte sich erbrochen, und die Mutter am Halskragen beschmutzt. Die Amme eilte herbei, um die Flecke abzuwischen. Sie beteuerte, man sähe nichts mehr davon. »Mir kommt sie noch ganz anders!« meinte die Frau. »Ich habe weiter nichts zu tun, als sie immer wieder zu säubern.
In der Entfernung von kaum zehn Schritten stand mitten im Wege eine übernatürlich große Gestalt, mit schwarzem Mantel und mit einem weißen, weithin schimmernden Halskragen, aber ohne Kopf!
Das Haar lag nicht mehr in unordentlichen Strängen um die schöne Stirn. Es fiel geordnet und reich auf den Nacken hinab. Seine Wangen hatten sich wieder gerötet, seine Lippen waren so frisch wie die Kirschen an Petri und Paul. Und wie ihn das seidengestickte Wams gut kleidete, und der breite weiße Halskragen, den er über das Kleid heraus gelegt hatte!
Alle hatten sie ausdruckslose blonde, apfelweinfarbene Gesichter, die von der Sonne etwas gebräunt waren, buschige Backenbärte, die sich unter hohen steifen Halskragen verloren, und weiße, sorglich gebundene Krawatten. Die Samtweste fehlte keinem, ebensowenig an den Uhrketten das ovale Petschaft aus Karneol.
Sie denken: das ist ein Bauerntölpel, sagte sich Asmus, und fühlte, daß er von den Haarwurzeln bis unter den Halskragen erröte. Und die männlichen Kollegen Asmussens, Herr Münz und Herr Morieux, betrachteten ihn mit überlegen-mitleidigen Blicken, als wollten sie sagen: Ist das ein ungebildeter Mensch.
Das ging nun wohl einmal, ging auch zweimal; dann aber sagte Herr Tönnings mit dem steifen Halskragen: »Ja, dann müssen Sie ein ärztliches Attest beibringen.« Also mußte Asmus zum Vertrauensarzt der Schulbehörde. IV. Kapitel. Asmus befreit sich aus einem Hungerturm und studiert in einem Taubenschlag.
Da erschien der Schreiber wieder mit einem Halskragen, den er jedoch, wenn er das Bureau verließ, in die Tasche steckte, um, den Hut verwegen auf dem Ohr, die Arme athletenhaft vom Körper weghaltend, den Heimweg anzutreten.
Rasch wendete er sich um; da sah er, daß ihn eine Krähe am Halskragen gepackt hatte. Er versuchte sich loszureißen; aber ehe ihm dies gelang, eilte noch eine Krähe herbei, biß sich in einem von seinen Strümpfen fest und riß ihn zu Boden.
Wie er sich vom Fenster zur Tür, von der Tür zum Gepäckhalter bewegte, entwickelte er eine außerordentliche Grazie. Er hatte großartige formvolle Bewegungen. Sie verfolgte ihn aus ihrer Ecke mit den Blicken und sagte es ihm. Er verkroch sich geschmeichelt in seinen Halskragen, so daß sie erstaunte.
Er saß und sah in ihr sommersprossiges Gesicht und auf die sommersprossigen Hände, auf ihre prächtige Gestalt und ihren frischen Mund. Er sah über dem Halskragen die feinste weiße Haut; es war etwas in den Augen, das genau dazu paßte. Er wurde nicht fertig, bis sie am Ziel waren.
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