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Aktualisiert: 26. September 2025
Der Schwager hatte jetzt nichts mehr von Kallems Wildheit zu fürchten; Kallem hatte kein Verlangen mehr, ihn "halbtot" zu schlagen, nicht einmal mehr, ihn vorwurfsvoll anzusehen; er war sehr zufrieden, wenn Ole ihn nicht vorwurfsvoll ansah.
Das war ein Versuchsballon, wie sie es nennen, und es scheint ihnen wohl an der Zeit. Aber Griseldis ist ein törichtes Mädchen und halbtot vor Bleichsucht und sagt immer nur ›jä‹, soweit ich sie kenne. Ich denke gar nicht an sie, und Knobelsdorff, Gott sei Dank, auch nicht. Die Nachricht ist ja auch gleich als unbegründet bezeichnet worden ... Jetzt kommt Albrecht!« sagte er und stand auf.
Waren das vielleicht auch "Gottes Wege"? Durch Schlüssellöcher gucken und an den Türen horchen? Dieser Kerl, der ihm "auf Gottes Wegen" seine prächtige Schwester genommen hatte wollte der ihm nun auch seine Liebe nehmen? Weshalb kam er nicht zu ihm selber? Weshalb es der Tante sagen? Er hatte die größte Lust, ihn aufzusuchen und ihn tüchtig durchzubläuen, ihn halbtot zu schlagen!
Wer sich durch solche Neckereien zum Zorn und Unmut gegen Rübezahl reizen ließ, den verfolgte er mit einem Steinhagel so lange, bis er sein Gebiet verlassen hatte; oder ein Schwarm wilder Bienen umgab ihn gleich einer dunklen Wolke, und der Wanderer ward von ihnen so geängstet, daß er halbtot aus den Bergen zurückkehrte.
Man stelle sich nur vor, wenn tausend Weiber schrein, Was muß das für ein Lärmen sein! Ich zittre schon, wenn zwei nur schrein. Sie liefen mit zerstreuten Haaren, Mit Augen, die von Tränen rot, Mit Händen, die zerrungen waren, Und warfen schon, vor Angst halbtot, Sich vor den Feldherrn der Barbaren, Und flehten in gemeiner Not Ihn insgesamt um ihrer Männer Leben.
Pa a-aradies Kasi ino o o!" daß Adam Högl buchstäblich wie halbtot seinem Kameraden in die Arme sank und aus tiefstem Glück erschüttert auf johlte: "Pa a aradies!" Einige Tage später konnte er an allen Litfassäulen in halbmetergroßen Buchstaben seinen Namen lesen und darunter stand: "Die große Nummer". Und jeden Abend erntete er den gleichen Beifall.
Die Gurken lagen wie halbtot da und rangen nach Atem; einige Blätter waren versengt und andre hingen schlaff herab.
Zu Ohren würde es ihm ja auch ohnedies kommen, nur daß man dich vorher noch halbtot prügeln würde. Schiebe alles auf R. und B. und schweige von mir. Du siehst, daß ich dich retten will.‹ Diesen Zettel steckte er dem Schlafenden in die Hand. Dann schlief auch er, von der Aufregung erschöpft, ein. Den nächsten Tag schienen Beineberg und Reiting noch als Frist Törleß gewähren zu wollen.
Voller Wut, sich überlistet zu sehen, war er mit einem Satze vom Baume, warf sich auf die Krabbe, prügelte sie windelweich und ließ sie halbtot liegen, dann machte er sich schleunigst davon. Die arme Krabbe aber schleppte sich, als der Affe verschwunden war, mühselig und unter großen Schmerzen zum Bache, wo sie ihre Wunden wusch und kühlte.
Über das ihm reichlich wie Zuckerwerk zugeworfene Lob stieg ihm der Mut immer mehr in der Eitelkeit, wie ein Tauchermännlein, wenn der Druck der großen Hand über ihm nachläßt; er fing an von seinem Zweikampfe zu prahlen, den er zur Ehre seiner Damen gegen zwei fremde Ritter bestanden, die er tödlich verwundet hätte, wobei er aber selbst an der Brust durchstoßen, so daß er halbtot nach Gent gefahren sei.
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