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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Es gibt Philosophen, die keinen Rock anzuziehen haben und halbnackt einhergehen. "Nichts zu essen, aber treu der Idee." Auch für mich ist die Philosophie kein Brotstudium. Liebe immerhin die Kunst, die du gelernt hast, und ruhe dich aus in ihr. Doch gehe durchs Leben nicht anders wie einer, der alles, was er hat von ganzem Herzen den Göttern weiht, niemandes Tyrann und niemandes Knecht.
Inzwischen war Herr Stroemli, so heirnlich, als es sich tun liess, mit seinem Haufen in Hoangos Stubentuere eingetreten; aber statt ihn und Babekan, wie er glaubte, im Bette zu finden, standen, durch das Geraeusch geweckt, beide, obschon halbnackt und hilflos, in der Mitte des Zimmers da.
Den Kopf auf die linke Schulter gefallen; geblähte Nüstern; wässrige, starre, halboffne Augen. Es geht halbnackt; in bloßen Hemdärmeln ohne Stiefel und Hut. Es wirft die Beine bei jedem Schritt weit nach vorn, preßt die Arme vor die Brust aneinander.
Die Straßen waren schmutzig und eng und krumm; die Läden und Häuser ärmlich; die Menschen halbnackt, betrunken, barfuß, häßlich. Gäßchen und Thorwege, wie ebensoviele Kloaken, strömten abscheuerregende Gerüche und Schmutz und Menschen in die Straßen; und das ganze Viertel schien erfüllt von Verbrechen, von Schmutz und von Elend.
Die Leute hatten dabei wirklich kaum Zeit gehabt sich über die Planken hin an Land zu retten, und standen jetzt, ihres Alles beraubt, halbnackt, naß, erschöpft, Einzelne davon selbst ohne Hut und Schuhe, auf dem kahlen Sand der Insel. Über den Kameraden hinüber gebeugt, der gerade die Augen zu ihm aufschlagen und die Lippen wie zum Sprechen bewegt hatte, stand Georg.
Schlecht ist nur, daß diese Mütter ihre Kinder nicht schonen und sie halbnackt und bei dieser Kälte hinausschicken. Dessen Mutter ist vielleicht so ein dummes Weib, das nicht weiß, was zu tun seine Pflicht wäre, vielleicht kümmert sich niemand um sie und da sitzt sie denn müßig zu Hause und tut nichts! Vielleicht ist sie aber auch wirklich krank?
»Als ich Grigorji kennen lernte, war ich in einem Petersburger Vorstadtkabarett. Es war die niedrigste Klasse von Lokal, ich verdiente auch nur gerade soviel, um nicht zu verhungern. Die Sache war nämlich die, daß ich ein anständiges Mädchen war. Es ist möglich, daß Sie jetzt skeptisch lächeln, aber trotz meiner fünfundzwanzig Jahre hatte ich noch keinen Liebhaber gehabt. Abends auf dem Podium sang ich halbnackt dumme und lüsterne Couplets, verstand sie nicht einmal ganz, und tagsüber hauste ich in einer Dachkammer und hatte oft kein Mittagessen. Grigorji war auf Urlaub; in Gesellschaft von Kameraden kam er hin; wir sahen uns und liebten uns. Wir liebten uns so, – wie soll ich es nur beschreiben? Es war ein unaufhörliches Gewitter im Blut. Den Tag, wo der Urlaub zu Ende war, erwarteten wir wie ein Hinrichtungsurteil. Worte wurden nicht gewechselt; wir empfanden wie ein einziger Leib. Er hing einem Plan nach, den ihm die Verzweiflung eingegeben hatte, und eines Abends teilte er ihn mir mit. Ich glaubte erst, er rede irr. Es war so furchtbar, daß meine Zunge wie gelähmt war. Aber sein Wille mußte auch meiner werden. Trennung war das
>Wir sind beide aus Westgötland, wenn Ihr es wissen wollt,< antwortete der ältere von den beiden Seeleuten. >Unser Schiff ist hier in der Nähe gescheitert, und wir haben uns nun halbnackt und halberfroren ans Land gerettet.<
Auch ihr Hirn versagte. Sie konnte nichts denken. Langsam fiel sie so in den Halbschlummer hinein. Halbnackt, auf seinem Schweiß noch den eines Pferdes wie Schnee, stand Thengo vor ihr. Sie fuhr auf, noch konnte er nicht reden, als er sie küßte. Noch versagte sein Mund, als seine Lippen schon ihr Gesicht überwanderten. »Du . . . ,« flüsterte er keuchend.
Und nun benützten sie die Gelegenheit, um ganze Arbeit zu machen: der feiste Mann wurde halbnackt ausgezogen, zwei Dirnen liefen, hinzu und halfen kreischend und kichernd, den Fettwanst durch den Kot zu rollen. Mit Schmutz beschmiert, verprügelt, warfen sie den Hilflosen auf den Hof vor seinen Stall.
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