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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Gegen Ende des Februars brachte Vater Rouault in Erinnerung an seine Heilung persönlich eine prächtige Truthenne und blieb drei Tage im Hause seines Schwiegersohnes. Während Karl auf Praxis war, leistete ihm seine Tochter Gesellschaft. Er rauchte in ihrem Zimmer, spuckte in den Kamin, schwatzte von Ernteaussichten, Kälbern, Kühen, Hühnern und von den Gemeinderatssitzungen.
Mutterlos denn die Gräfin war an seiner Geburt gestorben, und irgendein ältliches Frauenzimmer führte das Hauswesen war der kleine Kai hier wild wie ein Tier unter den Hühnern und Hunden herangewachsen, und hier hatte von fern und mit großer Scheu Hanno Buddenbrook ihn gesehen, wie er gleich einem Kaninchen im Kohle umhersprang, sich mit jungen Hunden balgte und mit seinen Purzelbäumen die Hühner erschreckte.
Ich tat, als wollt ich hineingehn; Aber ich schmiegte mich an und ließ dem Oheim den Vortritt. Gehet frei nur hinein, so sagt ich: wollt Ihr gewinnen, Seid geschäftig, es gilt! Ihr findet gemästete Hennen. Gar bedächtig kroch er hinein und tastete leise Hier- und dahin und sagte zuletzt mit zornigen Worten: O wie führt Ihr mich schlecht! ich finde wahrlich von Hühnern Keine Feder.
Als nun der Teig gut verschafft war, legten sie ihn in die Bratpfanne. Aber der Pfannenkuchen sah nicht appetitlicher aus als der Mischmasch, den man den Hühnern und Schweinen zusammenrührt. Überdies war er ganz steif und hart und glitzerte von dem vielen Salz, das darinnen war.
Im Dom der Gottesdienst, bei dem ein feister Geistlicher, das Ordensband auf dem Talar, zur Andacht rief, konnte ihre Sehnsucht nach Miltitz' Kühen und Hühnern, dem Himmel von Blei und Pastor Brands schlechtduftendem Rock nicht mehr beschwichtigen.
Sie bezeichnete das Huhn, dem sie den Hahnenkraht zuschrieb, mit hindeutendem Finger und sagte, rot vor Entrüstung, so komme denn Ungebührlichkeit und Unnatur unter den Hühnern desjenigen vor, der ihren Hahn teuflischer Umtriebe beschuldigt habe.
Reineke sagte darauf: Das macht Ihr übel, Herr Oheim! Übereilet Euch nicht und stört nicht meine Gebete; Laßt ein Paternoster mich sprechen. Die Seelen der Hühner Und der Gänse bedürfen es wohl, soviel ich den Nonnen, Diesen heiligen Frauen, durch meine Klugheit entrissen. Grimbart schwieg, und Reineke Fuchs verwandte das Haupt nicht Von den Hühnern, solang er sie sah.
Sie war ein wenig verwirrt von allen diesen Räumen, die Onkel Theodor nötig gefunden hatte, in seinem Hause einzurichten, aber ihr Herz glühte vor Entzücken bei dem Gedanken, wie herrlich es sein mußte, über alles das zu walten und zu schalten, so daß sie gar nicht müde wurde, obgleich sie auch die Schafställe und die Schweineställe durchwanderten und zu den Hühnern und den Kaninchen hineinguckten.
Gar oft predigte er den Gänsen, Enten und Hühnern, und als ihn einst die Schwalben und Sperlinge durch ihr Gezwitscher störten, bat er die "lieben Schwestern" um Ruhe.
Bei der zweiten Namengebung wird den Geistern durch die Priester ein Opfer von Schweinen und Hühnern gebracht; das Fleisch der Tiere wird bei fröhlichem Festmahl mit Freunden und Bekannten verzehrt. Darauf bringt man den jungen Weltbürger in die Wohnung des Häuptlings. Das Kind erhält hierbei den Namen, mit dem es weiter genannt werden soll.
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