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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die breite Altstadt mit ihren hochgiebligen Häusern und der mächtigen Martinskirche als Abschluß war die Hauptstraße, auf der nachmittags die Herren Offiziere, Beamten, Fähnriche und Gymnasiasten bummelten, um den zahlreichen hübschen Bürgertöchtern Beachtung zu schenken.

Daß wir uns trennen müssenMitleidvoll Sah sie mich lange an und trocknete Die Tränen mir mit liebevoller Hand. Die eiteln Worte und die trügerischen Versprechungen, die mir die reizende Gazelle mit den hübschen Augen macht, Sind all mein Glück. Verlassen hab ich jene, Die mir freigebig ihre Gunst erwiesen, Und liebe diese, die mir nichts gewährt!

Aber am Lindenplatze machte er vor einer der hübschen Villen halt, die dort standen, spähte lange in den Garten und zu den Fenstern hinauf und verfiel am Ende darauf, die Gatterpforte in ihren Angeln hin- und herzuschlenkern, so daß es kreischte.

"Juan geh doch mal sehen, ob uns die Dämchen nicht Gesellschaft leisten wollen", sagte Billy mit lauter Stimme und seine Bande stimmte ein "Ja, hol sie mal, die Hübschen."

Es ist möglich,“ erwiderte der Staatsrath, „daß diese Blase auch diesmal wieder platzen und verschwinden wird, für den Augenblick jedoch ist sie sehr ernst gemeint, und zwar wird man, wenn die Sache von Seiten des Fürsten Hohenzollern angenommen und in Berlin approbirt werden sollte, sich daraus einen hübschen Kriegsfall zurecht machen.“ „Einen Kriegsfall?“ fragte Graf Beust ganz erstaunt.

Da er wohl merkte, daß ich Protestant sei, sagte er nach einigem Umschweif, ich möchte ihm doch gewisse Fragen erlauben, denn er habe so viel Wunderliches von uns Protestanten gehört, worüber er endlich einmal Gewißheit zu haben wünsche. "Dürft ihr denn", so fragte er, "mit einem hübschen Mädchen auf einem guten Fuß leben, ohne mit ihr gerade verheiratet zu sein? erlauben euch das eure Priester?"

»Das wär' der Trollsagte das Weib: »ich habe sonst einen hübschen silbernen Löffel mitgebracht, den wollt' ich ihm schenken.« »Pip! pip! hier bin ichsagte Schmierbock und kroch unter dem Backtrog hervor.

Ein Dudelsack jammerte dazu, von Flöten verlacht, und die laute Heiterkeit der vornehmen Gesellschaft begleitete die seltsamen Schatten und närrischen Töne. »Das sind unsere Knechteerläuterte Emilio, »sie unterhalten sich und machen den Herrschaften ihre hübschen Späße vor.

Der Bruder sang noch ein paar Lieder mit einer hübschen, warmen Stimme; ich fühlte mich zu ihm hingezogen und wünschte ihn mir zum Freund zu haben, und er war auch ganz harmlos herzlich und einfach mit mir, obgleich er älter war als ich. Die Geschwister blieben etwa vierzehn Tage da, und es war in dieser Zeit ein anderes Leben im Hause als sonst.

Ich habe näheres darüber einmal auf Urlaub von einem aus jener Klasse erfahren. Sie haben einen hübschen Burschen unter sich gehabt, in den viele von ihnen verliebt waren. Das kennst du ja, denn das kommt alle Jahre vor. Die aber haben damals die Sache zu weit getrieben.« »Wieso?« »Nun, ... wie

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