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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Endlich auf eine sanfte Höhe gelangt, sah ich links unten in einem Tal, das zu guter Jahrszeit ganz angenehm sein mochte, einen hübschen Ort mit bedeutenden Schlossgebäuden, wohin glücklicherweise ein sanfter grüner Rain uns bequem hinunterzubringen versprach.

Sie wollte bei dieser Behauptung recht ernst aussehen; aber das kleine Schelmchen flog ihr doch beinahe unmerklich um den Mund, als wüßte es, was dem hübschen Engelskind geträumt habe.

»Alle Wetter, da muß er sich einen hübschen Pfennig gespart habensagte Meier, dem Barkeeper mit dem linken Auge zuwinkend, »wenn wir das hätten, Jimmy, wir legten's nicht hin, einen faulen Bauch bis an sein Ende zu füttern, so viel weiß ich.« »Ne, das ist sichersagte Jimmy, der plötzlich wieder an seinen Fingern begann, »aber an unser Einen kommt so 'was auch nicht

Der alte Herr auf dem Räucherkästchen, dem die Unterlippe abgebrochen war, stand auf und verneigte sich vor den hübschen Blumen. Sie sahen gar nicht mehr krank aus, hüpften unter die andern hinunter und waren recht vergnügt. Horch! War es nicht, als ob etwas vom Tische herunterfiele? Ida schaute hin. Es war die Fastnachtsrute, welche heruntersprang.

»Gemach, mein Sohnrief der alte Zigeuner, »wir wollen dich schon so einfuchsen, daß du ein Meister im Handwerk werden sollst; und verstehst du es einmal, so wirst du genug Gefallen daran finden, um dir die Finger danach zu lecken. Wahrlich, es ist keine Kinderei, morgens leer auszuziehen und abends mit einer hübschen Tracht ins Lager zurückzukehren

Dafür hätte man einige Reisen machen können, aber es war jetzt nichts zu wollen, das Geld mußte zuerst abbezahlt werden so nach und nach. Denn wer wollte sich einen hübschen Hut kaufen oder einen Schirm, was beides man unterwegs brauchte, an die Reisekosten nicht zu denken, solang eine unbezahlte Rechnung im Hause lag?

Er zerschlug sich die Stirn an ihnen, und gleich darauf stürzte er blutend in das schlammige Wasser des Flusses, das in tausend braunen Kreisen vor seinem hübschen blonden Kopf zur Seite wich. Ich hörte den schrillen Schrei des armen Kleinen; aber bald war nichts mehr zu hören er verschwand im Schlamme mit einem gurgelnden Laut, wie ein Stein, wenn er versinkt.

Gesundheitshalber begibt sich das kleine »Glauserli« fast jeden Mittag, während der Bureaupause, zum See hinaus, in die dortigen, hübschen Quaianlagen, um sich auf eine Bank zu setzen. Der Schatten ist ihm ebenso lieb wie die Sonne, aber um kein Haar lieber. Der Wind ist ihm angenehm, aber nicht süß wie »diesem Poeten Tanner«. Die Natur ist nützlich und gut, keineswegs entzückend.

Sehen Sie die hübschen Bauersleute, wie sie freundlich grüßen! Bei Ihrem Hiersein sind Sie ja nicht ins obere Dorf gekommen. Alles wohlhabende Leute, die mir alle gewogen sind. Es ist niemand zu reich, dem man nicht einmal wohlwollend einen bedeutenden Dienst erweisen könne. Diesen Weg, den wir so bequem fahren, hat mein Vater angelegt und auch dieses Gute gestiftet.

Der Anblick des weiten Loirebeckens, die Höhe des hübschen Hügels, wo die beiden Liebenden Platz genommen hatten, erweckten vielleicht die liebliche Ruhe, in der sie zuerst das Glück kosteten, hinter anscheinend belanglosen Worten die Größe einer verborgenen Leidenschaft zu erkennen.

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