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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Aber natürlich nicht im Hotel; die Kellner sind mir zu vornehm, und man geniert sich, um eine Flasche Sodawasser zu bitten ...« »Ja, lauter Attachés. Es wird sich aber wohl eine Privatwohnung finden lassen.« »Denk ich auch. Und wir wollen gleich morgen danach aussehenSchön wie der Abend war der Morgen, und man nahm das Frühstück im Freien.

Wir beklagten den Verlust unendlich; der bescheidene lorbeerbekränzte junge Mann versicherte uns aber unter der Hand, er wolle uns morgen in unsrem Hotel besuchen, und wir sollten nicht nur die paar Stanzen, die er hier preisgegeben, sondern einige vollständige Gesänge zu hören bekommen.

»Ich werde Ihnen helfen, Ihnen persönlich, dieses eine Mal « Ich kehrte zum Hotel zurück. Plötzlich fiel mir ein, daß ich die kühle Hand mit meinen Fingern dankend umschlossen hatte. Die Hand des Mannes, vor dem ich mich so erniedrigt hatte! Und nun ging es zu Ende. Unweigerlich. Trotzdem ich noch hergab, was ich eben empfangen hatte.

"Kinder, was habt ihr getan," rief die Mutter schmerzlich, "wenn ihr auch an Feodor adressiert habt, die Briefe bekommen doch die Eltern in die Hand, die Söhne sind wohl gar nicht mehr bei ihnen im Hotel, sondern in der Erziehungsanstalt und das könnt ihr glauben, der General übergibt keinen Brief mit fremder Handschrift an seine Söhne, ohne ihn zu lesen.

Nach ein paar lustigen Seitensprüngen hatte es Erfolg; der Hund hatte Angst vor Jörgens dünnem Stock. Schon von weitem sah er Marys schlanke Gestalt. Sie stand mit dem Rücken nach ihm, gegen das Schloß gewandt. Kein Passant weiter, kein Mensch sonst vor dem Hôtel. Sein Herz klopfte heftig; allzuviel Mut hatte er nicht.

Dietrich beschleunigte seinen Schritt. »Esel«, murmelte Fink und drehte sich auf dem Absatz um. Am anderen Nachmittag ließ Fink Dietrich ans Telephon rufen und sagte ihm, er und Hedwig erwarteten ihn zum Fünfuhrtee im Hotel. Er zögerte mit der Antwort und hielt sie dann im Unbestimmten.

Sein Gesicht war bleich, und die Hand, die er mir gab, war feucht. „Weiß es die Mutter?“ „Nein. Ich wollte erst mit dir sprechen.“ „Das ist gut. Ich kann wohl am besten hier in einem Hotel unterkommen. Ich heiße Harton, verstehst du, Doktor Harton aus Baltimore.“ Er sprach mit einem Gepäckträger; dann fuhren wir nach einem Hotel. Unterwegs fragte ich ihn: „Bist du gesund?“

Das eigentliche Goetheviertel hätten wir somit durchschritten und das Wesentliche gesehen. Machen wir jedoch noch einen Abstecher in den Nordosten der Stadt, wohin auch ein Abglanz des Goetheschen Ruhmes gefallen ist. In der Friedberger Gasse, wo jetzt das Hotel Drexel steht, wohnte Goethes Großvater mütterlicherseits, Textor, der hochansehnliche Schultheiß oder Bürgermeister von Frankfurt.

Er erhob sich und begab sich vorerst in ein Hotel, um dort mit dem trefflichsten Appetit sein Mittagmahl einzunehmen. Dann suchte er nacheinander drei

In dem seiner Mutter war ein Ausdruck von Verzücktheit, den er an ihr nicht kannte, er hingegen schien hart und verdrossen. Offenbar, weil ihm seine Absicht mißlungen war. Ganz nahe waren sie schon. Erst knapp vor dem Hotel lösten sich ihre Gestalten voneinander. Ob sie heraufsehen würden?

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