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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich redete ihm begütigende Worte zu und stellte ihm vor: daß die Rückkehr in einen friedlichen und häuslichen Zustand nicht mit neuem bürgerlichen Krieg, Haß und Rache müsse verunreinigt werden, weil sich das Unglück ja sonst verewige.
Ein kalter Blick hätte jetzt der Marquise Tod sein können. Es ist schwer, diese häuslichen Geschehnisse zu beschreiben, aber einige werden vielleicht genügen, um alle anzudeuten und zu bezeichnen.
Aber auf den bis zur Raserei entflammten Mann übte dieses kavaliermäßige Dazwischentreten gerade den entgegengesetzten Eindruck. „In meine häuslichen Angelegenheiten erbitte ich keine Einmischungen!
Diese Erfahrungen wurden teils aus der praktischen Tätigkeit der Schule, teils aus dem häuslichen Leben der Familie entnommen. Zum Beginn des Schuljahres gingen der eigentlichen manuellen Arbeit Übungen voraus, die auf Schärfung der Sinne abzielten.
Man verlangte es nicht gerade mit dürren Worten von mir, aber es kam Niemand der es that, und ich mußte effectiv bei der furchtbaren Hitze im Bett liegen bleiben, bis etwa zwei Uhr Mittags ein Neger, mit einer abominabelen Ausdünstung herbeigeschafft werden konnte, den ich von da an für meine häuslichen Bedürfnisse engagirte und #quasi# als Bedienten annahm.«
Abubeker war ein Greis von siebenzig Jahren, sein Gesicht war lang und hager, sein Auge sanft und sein silberweißer Bart sank ehrwürdig auf seine Brust herab. Schon seit langer Zeit war er der Welt abgestorben, ohne daß er sie, oder sie ihn vermißte; er lebte mit seiner Tochter in einer häuslichen Einsamkeit, nur von seinen Freunden gekannt und geehrt.
Wie mein Vater als Bötticher für den Keller gesorgt hatte, so sorgte ich nun für Dach und Fach und verbesserte manchen schadhaften Teil der alten Gebäude. Besonders wußte ich einige verfallene Scheuern und Remisen für den häuslichen Gebrauch wieder nutzbar zu machen; und kaum war dieses geschehen, als ich meine geliebte Kapelle zu räumen und zu reinigen anfing.
Ohne durch ihr Aeußeres, noch durch Talente sich auszuzeichnen, war Wielands Gattin sein höchstes Lebensglück. In einem seiner Briefe nannte er sie ein Muster jeder weiblichen und häuslichen Tugend. "Sie ist", schrieb er, "frei von jedem Fehler ihres Geschlechts, mit einem Kopf ohne Vorurteil, und mit einem moralischen Charakter, der einer Heiligen Ehre machen würde.
Die Sehnsucht nach einer bürgerlichen und häuslichen Existenz erwachte wieder in Schiller.
Dieser wurde bewirthschaftet von einem recht tüchtigen Landmann und seiner vortrefflichen Frau. Der Himmel hatte denselben 12 Kinder gegeben, und diese wurden auf's Strengste unterrichtet in der hl. Religion, in den häuslichen Arbeiten und in Allem, was für Bauersleute nothwendig und nützlich ist.
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