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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Es machte aber nirgends Halt, sondern erwiderte alle zugerufenen Grüße und Fragen im Vorbeigehen, ohne still zu stehen, bis es am Ende des Weilers bei dem letzten der zerstreuten Häuschen angelangt war. Hier rief es aus einer Tür: "Wart einen Augenblick, Dete, ich komme mit, wenn du weiter hinaufgehst."

Sie versteckte eines Abends sechs Mann in dem Häuschen und ebensoviel vor der Tür, alle scharf bewaffnet, um einen eindringenden oder entweichenden Schatten sofort zu stellen; sollte sich nichts ergeben, so wollten sie den Todeswütigen kurzer Hand im Schlaf packen, herausschleppen und das Gebäude anzünden.

Immerhin besteht beim letzten Beispiele noch ein Verhältnis der subjektiven Succession. Das neue grosse Gebäude oder das an seine Stelle tretende kleine Häuschen folgt wenigstens in der Wahrnehmung oder Betrachtung auf die Reihe der Paläste. Und diese Succession scheint allerdings für die Erwartung wesentlich.

So wie es mich einerseits freute, daß der Vater das Holzkunstwerk so schätzte, daß er eigens zu dem Zwecke, es anbringen zu können, das Häuschen hatte umbauen lassen, so war es mir andererseits erst recht schmerzlich, daß ich die Ergänzungen zu den Verkleidungen nicht aufzufinden im Stande gewesen war.

Dergestalt ging es wie aus einer kleinen Hochzeit in dem Häuschen der Witwe, nur viel stiller, und Pankraz benutzte das helle Licht der Kerzen, die gealterten Gesichter seiner Mutter und Schwester zu sehen, und dies Sehen rührte ihn stärker, als alle Gefahren, denen er ins Gesicht geschaut.

Ich schaff's Ihnen Ein stilles Häuschen, abgelegen einfach von außen und unverdächtig! Aber innen aufs zärtlichste eingerichtet die Meubles, die Tapeten nach dem neuesten Geschmack ein Cabinet himmlisch und reizend kurz das schönste Boudoir, das weit und breit zu finden.

Das traf nun meistens einen Buben von zehn oder elf Jahren, der nicht ihr eigener war, aber schon seit seiner Geburt im Häuschen vom Hälmli-Sepp wohnte. Dieser kleine Bursche, von jedermann nur 'der dumme This' genannt, sah so mager und dürftig aus, daß man ihn kaum für achtjährig gehalten hätte.

Er arbeite jetzt nicht mehr, denn er sei zu alt, die Grubenleitern herauf und hinunter zu klettern, aber er wohne noch in der Nähe der Grube in einem kleinen Häuschen. Seine Tochter sei in Fellingsbro verheiratet, und er sei eben zu Besuch bei ihr gewesen. Sie wolle, er solle ganz zu ihr ziehen, aber dazu könne er sich nicht entschließen.

Bald war der Amerikaner neu gekleidet und fiel in der ersten Zeit niemand besonders auf. Doch späterhin wurde sein Benehmen immer seltsamer, was aber anfangs nur die Familie Benommen bemerkte, denn der Amerikaner durfte wenig ausgehen. Gegenüber dem Hause der Witwe Benommen stand das Jahrhunderte alte, einstöckige Häuschen des Spenglermeisters Hieronymus Griebe.

Es mochte gegen zehn Uhr abends sein, als ein großer kräftiger Mann, der sich soeben auf offener Landstraße von seinem ihn offenbar über Ort und Gelegenheit orientierenden Gefährten getrennt hatte, mit langsam schwerfälligen Bewegungen die Höhe hinaufstieg, auf der das Häuschen lag, welches Ange bewohnte. Je näher er seinem Ziele kam, desto bedächtiger wurden seine Schritte.

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insolenz

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