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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Kaum aber hatte sie sich niedergesetzt, so trat wiederum ein altes häßliches Weib ein, mit Augen, so groß, wie ein Paar Teller, und so roth und fließend, daß es ganz abscheulich aussah.
Eine wunderliche Sache ist's mit diesem Aberglauben, dachte er, während er sich ankleidete. Nun liegt doch das Haus mitten in der Stadt, nicht das geringste Romantische daran. Ein ganz gewöhnliches, häßliches, altes Haus, eingerichtet wie alle andern in dem Viertel. Aber der Geisterspuk nistet sich dort fest.
Es war ein häßliches Wetter, ein großer Nebel ballte sich zusammen und auch der Schnee fiel still herab. Die Stadtherren kamen früh genug herein, besonders Putnoki, der über Nacht einen guten Gedanken gefaßt hatte und sich beeilte, ihn seinen Kollegen mitzuteilen. »Es wird nicht gut sein, wenn Lestyák auf freien Fuß gesetzt wird. Sein Schädel ist mit viel Verstand und viel Spitzbüberei gefüttert.«
Ein Bund Spargel, ein Rosenbukett genügt für ein Meisterwerk, ein häßliches oder ein hübsches Mädchen, ein Apoll oder ein mißgestalteter Zwerg: aus allem läßt sich ein Meisterwerk machen, allerdings mit dem nötigen Quantum Phantasie; sie allein macht aus dem Handwerk ein Kunstwerk.
Niemals hatte er etwas so hilflos Häßliches und Armseliges gesehen: kleine, nackte Körperchen mit ein paar spärlichen Fläumchen, keine Augen, keine Flugkraft, eigentlich nur sechs große, aufgerissene Schnäbel. Es kam ihm selbst wunderlich vor, aber er mochte sie gerade so leiden wie sie waren.
Als sich aber der Prinz mit ihr zur Tafel gesetzt hatte, trat plötzlich ein altes häßliches Weib herein mit einer langen langen Nase die war gewiß drei Ellen lang. Da stand die Braut auf, ging auf die Alte zu und sagte: »Guten Tag, Muhme!« »Ist das die Muhme meiner Braut?« fragte der Prinz.
Auf einem schlechten Karren wurde die arme Königin zur Richtstätte geführt; sie trug ein häßliches, graues Gewand, ihr langes Haar wallte aufgelöst um das schöne Haupt, ihre Wangen waren leichenblaß, ihre Lippen bewegten sich leise, während ihre Finger den grünen Flachs flochten.
»Ja, das ist wahr,« murmelte er. »Aber ich habe bis jetzt nichts erreicht, gar nichts. Es ist schändlich.« »Kennen Sie das Mädchen näher?« »Die Jutta Elasser? Ich habe sie einmal im Leben gesehen. Ein häßliches kleines Ding.« Verena sah ihn aufmerksam an. Es schien als ob diese Antwort erst ein tieferes Interesse für ihn erweckt hätte.
Ich habe gesehen, wie Lennart etwas in die Schreibtischlade gesteckt hat.« – Jetzt schweigen die beiden Knaben wieder. – »Nehmt es heraus!« ruft Vater, rot vor Zorn. Er glaubt, daß die Söhne an seine Frau geschrieben hätten; und da sie ihm den Brief nicht zeigen wollten, stünde natürlich etwas Häßliches über ihn darin.
Sie hatte den Mann ankommen gesehen, auf eine Bahre geschnallt, weil ihn das Weinen so hoch schleuderte, daß die Träger nicht anders seiner Herr werden konnten. Irgend etwas unsagbar häßliches hatte, so hieß es, den armen Teufel halb um seinen Verstand gebracht, und die Frau Major durchzuckte jäh die Angst vor einem Tobsuchtsanfall.
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