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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Acht Tage nach den Hochzeitstagen; Sonst würden dies nur Fabeln sein. Die Guttat Wie rühmlich ists, von seinen Schätzen Ein Pfleger der Bedrängten sein! Und lieber minder sich ergetzen, Als arme Brüder nicht erfreun. Beaten fiel heut ein Vermögen. Von Tonnen Golds durch Erbschaft zu. "Nun", sprach sie, "hab ich einen Segen, Von dem ich Armen Gutes tu." Sie sprachs.
Der Pfarrer war sehr erfreut, in seiner Gemeinde ein Schäflein zu haben, das irrende Seelen erlösen könne. Er belobte den Bauer um seine Guttat und wies ihn an, den Burschen herbeizubringen.
Wann du willst mit'm Himmel auf gleich kämma, dann mußt du alles Weltwesen, um was dich noch sorgen und bekümmern könntst, von dir tun, du mußt das Deine verschenken, mußt es an die Armen verteilen. Grillhofer. Da sein eahner doch z'viel, kam ja auf kein was, wär schad um das schöne Anwesen! Dusterer. Kannst es ja beinandlassen; wann d' ein einzigen Armen a Guttat derweist, gilt's für alle!
Ich wollte nicht an der Erinnerung zu Grunde gehen – und ich wollte auch etwas Gutes tun. Ich lechzte nach einer Guttat, denn ich fühlte mich erniedrigt und von Scham erdrückt. Fragen Sie mich nicht, wie das möglich gewesen – es war so! Ich empfand jenes Schande wie eine eigne. Und so kam ich zu meiner Entschließung. Sie macht zwei Menschen glücklich: meinen Vater und Axel.
Schlupps sprang herunter, nahm der Frau das Kind ab, das eingeschlafen war, und trug es in’s Haus. Sie konnte nicht genug Worte des Dankes finden und bat ihn dringlich, bei ihr Rast zu halten und ihrem Heim nicht die Ruhe zu rauben, holte Brot und Ziegenkäse herbei und bat ihn, fürlieb zu nehmen. »Wüßt’ ich nur, wie ich Eure Guttat vergelten kann,« überlegte sie. »Wart’, ich hab’s.
Meinem Vater aber rechnete man es hoch an, daß er die Verwundeten freundlich behandelt und mit Imbiß gestärkt hatte, bevor er sie auf einem mit Betten belegten Leiterwagen nach Tölz fahren ließ. Der „Dammei“ hat es nicht unterlassen, diese Guttat in seinem Liede hervorzuheben.
Der Kasperlemann und Klaus dankten dem Herzog nochmals, und als sie hinausgingen, flüsterten sie beide: »Kasperle, die Guttat vergessen wir dir unser Lebenlang nicht!« Kasperle aber fraß vergnügt weiter aus seiner Zuckertüte, vergnügt kletterte er dann zu seinem neuen Freund Veit in einen Wagen, und der erzählte ihm: »Kasperle, die Hüte und Hauben der Prinzessin sehen aber arg wüst aus!
Ein Jahr zuvor naemlich ist ein fremder Herr aus Deutschland nach Innsbruck gekommen, ein Offizier, der hatte einen Feldzug gegen den Napoleon mitgemacht, und wie seine Wunden geheilt waren, schickten ihn die Aerzte ins Tirol hinein, weil die Luft droben, wo er zu Hause war, ihm nicht guttat.
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