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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Indessen war Gustav mit der verlangten Larve gekommen und gab sie dem alten Manne in die Hand. Dieser ging zu der Hecke, in welcher das Nest des Rotkehlchens war, und legte die Larve auf den Weg daneben. Kaum hatte er sich entfernt und war zu uns getreten, die wir in der Nähe standen, so schlüpfte das Rotkehlchen unter den untersten

Ich bin erschrocken, daß ich bebe. O Kinder, der Berggeist ist uns hold; Gewiß von ihm kommt das Geschenk. Mutter. Nun sieh', es leuchtet ein neuer Morgen! Thomas. Nun darf der Krüppel nicht mehr sorgen! O, seid der Wohltat eingedenkt! Gustav. Dank dir, du guter Rübezahl! Mutter. Mein Dank ist stumm und ohne Wort. Elisabeth. Wie bringen wir aber den Korb nun fort? Der Weg ist weit hinab ins Tal.

Wie aber, wenn des Großkellers Sehnen Verwirklichung finden könnte? Württembergisch werden und dennoch beim alten Glauben bleiben! Wird Eberhard das bewilligen können? Muß er nicht, gestützt auf Gustav Adolfs Erfolge, folgerichtig vorgehen, dem Protestantismus Ausbreitung gewähren, nachdem das herzogliche Haus sich dem neuen Glauben zugewandt?

Als die Alte ihm Vorstellungen machte, der erste und wichtigste Mann auf dem Hofe dürfe sich nicht mit solchen kleinen Dingen befassen, antwortete Carlsson, der Professor habe ihn eigens gebeten, weil wichtige Briefe zur Post müßten. Gustav verriet wider Willen, daß auch ihm daran gelegen sei, den Boten zu machen, indem er vorschlug, die Briefe sollten ihm anvertraut werden.

Gustav schloß sich an mich viel an, wahrscheinlich weil ich unter allen Bewohnern des Hauses ihm an Alter am nächsten war. Er saß deshalb gerne bei mir auf dem Bänkchen.

Er sprach von Landwirtschaft und Viehzucht; aber Gustav antwortete entweder überhaupt nicht oder mit Fischfang und Jagd.

Es wäre auch gegangen, wenn Gustav nur verstanden hätte, die Leute anzuhalten; aber er muß sich immer so gemein mit den Burschen machen, und dann geht’s mit der Arbeit nicht vorwärts.

Wenn er einmal ein Eichhörnchen fängt, So könnt' er's wohl dem Gustel schenken! Rübezahl. Bist du der Gustel? wir wollen sehn! Gustav. Er sieht zwar etwas grimmig aus, Als wollt er einem den Hals umdrehen; Ich mache mir aber gar nichts daraus. Rübezahl. Das freut mich, Kleiner! Mutter. Komm, mein Kind! Noch ist der Korb nicht voll, drum munter!

Gustav glaubte nämlich zu wissen, das Meer sei aufgebrochen und Carlsson verloren. – Es sieht gerade so aus, als müsse er für seine Taten büßen, meinte er. – Hör mal, Gustav, wandte Pastor Nordström ein, ich finde, du bist ungerecht gegen Carlsson; und ich weiß nicht, was du mit bösen Taten meinst. Wie sah der Hof aus, als er kam? Hat er ihn dir nicht in die Höhe gebracht?

Als ihm einmal Gustav Adolf vor einer Schlacht den Antrag machen ließ, daß man im äußersten Fall einander Pardon geben möge, antwortete er: »Die Truppen sollen entweder kombattieren oder krepieren

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