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Der Papst delegierte den in Graz regierenden Nuntius, Anton Diaz, zur Abnahme der Resignation wie zur Erklärung, daß Wolf Dietrich nun päpstlicher Gefangener sei. Der Winter wich zögernd aus Salzburgs Bergen, der Vorfrühling setzte ein mit Sturm und Regen.

Mein in ungarischen Staatspapieren auf der Depositenbank liegendes Barvermögen im Betrage von achtmalhundertvierzigtausend Gulden laut Kontokorrent vom 1. Juli #a. c.# vermache ich meinem Freunde, dem Statthaltereibeamten Ludwig Wolmut, zurzeit in Graz. Er soll es auf eine solche Weise verwenden, die dem in unsern gemeinschaftlichen Gesprächen oft aufgestellten Ideal angemessen ist.

In =Oesterreich= hat, wie =Abraham a Sancta Clara= erzählt , »das werthe Herzogthum =Steyerseit 1674 durch verruchtes Zaubergeschmeiss unglaublichen Schaden erlitten, wie es die eigenen Aussagen der Hingerichteten zu Feldbach, zu Radkersburg, zu Voitsberg, zu Grauwein und an anderen Orten bezeugten. »Diess Jahr 1688, im Monat Junifährt der eifrige Prediger fort, »haben sie einen so grossen Schauer heruntergeworfen, dass deren etliche Steine fünf Pfund schwer gewogen, und hat man unweit der Hauptstadt Gräz gewisse grosse Vögel wahrgenommen, welche in der Höhe vor diesem grausamen Schauerwetter geflogen und selbiges hin und her geführt.

Professor Haase in Erlangen und Professor Mayer in Graz haben meine Auffassung verteidigt und der berühmte Riemenschmidt in Göttingen hat meine Untersuchung scharfsinnig genannt. Um ehrlich zu sein: Es war nicht eigentlich Scharfsinn, der mich das Richtige finden ließ. Es hat sich um Ausdrücke aus der antiken Bauernsprache gehandelt.

Es waren meist Bettelbriefe und Einladungen. Ein Schreiben Wolmuts war dabei, der ihn benachrichtigte, daß er in die Statthalterei nach Graz berufen worden sei, und daß ihm wahrscheinlich bald eine weitere Beförderung in Aussicht stehe. Arnold war nicht sehr zufrieden damit; ihm war, als habe ein guter Geist das Haus verlassen.

=Heimgarten, Graz:= Seltsame kleine Geschichten eines wahren Dichters in der feinen rhythmischen Sprache, an die uns Salus in seiner Lyrik bereits gewöhnt hat.

Als ich ihn kennen lernte, schrieb er unter anderen für denOberrheinischen Kurierin Freiburg in Baden, für die Rechbauersche demokratischeTagespostin Graz und dasDeutsche Wochenblattin Mannheim, von dem er aber wohl kaum Honorar bezog.

Dez liez er ihm so gar zerrinnen Daz man im muest gewinnen Ain Graz, daß man ihn mit pedackt, So gar pelieb er nakht. Ungetrev Welt, die spielt Du von im so gar, Daz aus dainer Schar Im Niempt volgt nach. Sieh Welt daz ist dein Sold. We im! der dir ist hold Und We im den du trewtest.