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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Ich will es dir borgenantwortet der falsche Wassil. »Es sind im ganzen sechs Groschen!« »Wie soll ich sie dir bezahlenstöhnt die arme Jüdin. »Törichte Frauspricht der Rebbe vorwurfsvoll. »Sieh: du bist arm und krank, und ich traue dir das bißchen Holz: =ich vertraue= dir, daß du es mir bezahlen wirst.

Er nahte sich, und mit dem Beil Zerschmetterte er die armen Skelette des Aberglaubens, er schlug Sie nieder ohn' Erbarmen. Es dröhnte der Hiebe Widerhall Aus allen Gewölben, entsetzlich! Blutströme schossen aus meiner Brust, Und ich erwachte plötzlich. Von Köllen bis Hagen kostet die Post Fünf Taler sechs Groschen preußisch. Die Diligence war leider besetzt, Und ich kam in die offene Beichais'.

Hier aber nahmen wir die halbe Post und erreichten Lübeck; doch griff dies schnellere und bequemere Fortkommen auch so gewaltig in unsere Reisekasse, daß uns, wie knapp wir's auch unserem Munde abdarbten und kaum mehr als das trockene Brot mit einem Wassertrunk genossen, endlich doch der letzte Groschen aus den Händen zerronnen war. Was blieb zu tun?

»Gestern Abendsagte Herr Kellmann etwas verlegen, »kam uns das Ganze wirklich so schnell und überraschend, daß wir nicht die geringste Zeit zum Ueberlegen behielten; wir wir gaben ihr nur ein paar Groschen und schickten sie in den Löwen, hier gegenüber, um da zu übernachten, damit sie nicht in der Stadt nach ihrem Bruder früge, und die entsetzliche Geschichte gleich in der ersten Viertelstunde erführe; heute Morgen wollte ich dann selber herkommen und sehn was sich thun ließ «

Und um dieser Sehnsucht willen meine ich, daß Bruder Ruben das nützlichste von allen Kindern Mutters war. Denkt nur, als der älteste Bruder einen Fremden über den Fluß ruderte und damit seine ersten Groschen verdiente, da kam er und gab sie seiner Mutter, ohne sich auch nur einen einzigen Batzen zu behalten!

Knoppern und Früchte werfen guten Profit ab; ein Compagnon, der sich darauf verstände, könnte Groschen in Gulden verwandeln. Er selbst habe sich einmal viel damit abgegeben. Dabei rief er wiederholt nach dem Mädchen, die aber kein Lebenszeichen von sich gab. Doch schien mir, als ob ich an der Türe zuweilen rascheln hörte.

Ein wuerdiger alter Herr, der seine Freude am Verkehr der Menschen hatte, Handel und Wandel, wo er nur vermochte, forthalf, und einen Steindamm einst bauen liess, weil mir eine Stute, draussen, wo der Weg ins Dorf geht, das Bein gebrochen. Nun! Was bin ich schuldig? fragte er; und holte die Groschen, die der Zollwaerter verlangte, muehselig unter dem im Winde flatternden Mantel hervor.

"Seid jetzt mal still; Tore möchte was sagen", fällt der Schulmeister ein; sie verstummen und sehen Tore an. Der fängt denn ganz leise an: "Es ist auf dieser Stätte immer so gewesen, daß wir eine Mühle gehabt haben; in letzter Zeit ist es so gewesen, daß wir zwei gehabt haben. Diese Mühlen haben in Jahr und Tag doch ein paar Groschen abgeworfen; weder mein Vater noch ich haben von dem Geld genommen, außer damals, als

»Nun, da werdet Ihr etwas zu tun, bekommen, wenn Ihr jedem querköpfigen Manne das Genick brechen wollt. Seht nur, Steffen ist im Grunde so schlimm nicht, aber er muß es sich auch sauer werden lassen, um die kleine Wirtschaft im Stande zu erhalten, denn ich habe ihm nicht einen Groschen Heiratsgut mitgebracht.

Der Turmwärter durfte der allgemeinen Volksbelustigung nicht steuern, der Bürgermeister selbst hatte die früheren Befehle aufgehoben, weil es zweckmäßig schien, daß möglichst viele Leute den Fremdling sahen. Oft erbarmte ihn der wehrlose Knabe, doch schmeichelte es anderseits seiner Eitelkeit, Herr über ein solches Wunderding zu sein, auch spazierte nebenbei mancher Groschen in den Beutel.

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