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Auf einen Wink von ihr entfernte sich schweigend die Kammerzofe und der kleine schwarze Groom. »Ich wollte gern wieder einmal ein paar Augenblicke mit dir verplaudernentgegnete die Sängerin. »Du machst dich so selten bei mir, und man spricht in unseren Kreisen davon, deine Liebe für Frau Fabia habe immer noch nicht nachgelassenSie lachte dabei spöttisch und bog den schönen Hals zurück.

Der Postkutscher, der allmorgentlich in seiner zerrissenen Stalljacke, die bloßen Füße in Holzpantoffeln, kam, um die Stute zu füttern und zu putzen, klapperte jedesmal durch die Hausflur. Das war der Groom in Kniehosen. Mit dem mußte sie zufrieden sein. Wenn er fertig war, ließ er sich den ganzen Tag über nicht wieder blicken.

Diabel tatsächlich in der Kanzlei, wo er mit dem Direktor des Theaters gerade eine Unterredung hatte, und führte ihn, der bei der Nachricht nicht sonderlich erstaunt gewesen war, in die Garderobe seiner Herrin. Dr. Diabel trat ein. »Du kannst gehenwandte er sich an den Groom. »Laß mich alleinDer Schwarze kreuzte die Arme über der Brust, verneigte sich und verließ die Garderobe. Dr.

Aber der Satz kam nicht mehr zu Ende, denn der Wagen hielt vor Schachs Wohnung, und der Groom sprang in Angst und Eile vom Bock, um seinem Herrn beim Aussteigen behilflich zu sein. Er öffnete den Wagenschlag, ein dichter Qualm schlug ihm entgegen, und Schach saß aufrecht in der Ecke, nur wenig zurückgelehnt. Auf dem Teppich zu seinen Füßen lag das Pistol.

Ohne Zögern ließ er Pferde und Wagen mitsamt dem Engländer stehen und bahnte sich den Weg zu ihr: "Verehrteste, bringen Sie mich fort aus diesem Wirrwarr!" sagte er laut in seiner breiten ostländischen Mundart. Ehe sie antworten, ja noch ehe sie vom Sitz herunterkommen, geschweige ehe der Groom sich vom Bock herabschwingen konnte, hatte er die Wagentür geöffnet und war bei ihnen im Wagen.

Dann ist da noch ein Rauch- und Spielkabinett. Der Saal, der jenseits des Korridors die andere Hälfte des Parterres einnimmt, hat jetzt noch gelbe Stores bekommen und nimmt sich vornehm aus. Oben sind Schlaf-, Bade-, Ankleide- und Dienerschaftszimmer. Für den gelben Wagen haben wir einen kleinen Groom. Mit den beiden Mädchen bin ich ziemlich zufrieden.

Er sammelte sich aber rasch wieder, empfahl sich, und trat in den Korridor hinaus, wo der kleine Groom mit Mantel und Hut auf ihn wartete. Victoire war ihm bis an die Treppe hinaus gefolgt, auf der noch vom Hof her ein halber Tagesschein flimmerte. »Bis auf morgensagte Schach, und trennte sich und ging.

Sie fragte den Wirt nach dem Baron Paolo und seinem verrufenen Schloß; sie fragte zum zweiten, ob jetzt noch eine Frau bei ihm wäre; sie fragte zum dritten, wo sie ihn sehen könne. Bei den Rennen, die morgen in Stirming, dem Vororte, stattfänden. Frühmorgens rüstete man das Gespann; der Groom stieg auf den Bock; auf dem Polster schaukelte Miß Ilsebill.

Schach, der selbst fuhr, wollte die Zügel dem Groom geben, beide Carayons aber grüßten schon reisefertig vom Balkon her, und waren im nächsten Moment mit einer ganzen Ausstattung von Tüchern, Sonnen- und Regenschirmen unten am Wagenschlag. Mit ihnen auch Tante Marguerite, die nunmehr vorgestellt und von Schach mit einer ihm eigenthümlichen Mischung von Artigkeit und Grandezza begrüßt wurde.

Worauf er einen trüben Blick auf sie warf, den grauen Kopf senkte; der Groom aber riß die Schimmel herum; sie fuhren die Chaussee zurück, auf den geraden Weg zur Heide. An der Wendung zur Schloßallee verengerte sich der Weg. Paolo nahm dem Kutscher die Leine ab. Die Pferde sträubten sich. Er stieg aus und riß sie vor.