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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Ein verdrießlicher Hypochonder, ein rauher, abwehrender Mensch hockt drüben, der an nichts Freude hat nicht einmaljetzt traf bitterliches Schluchzen Teuts Ohran seiner Familie, an seinen Kindern! O, wie grenzenlos unglücklich bin ich! Wo ist die alte, gute Zeit geblieben! Unser Haus ist ja eine Totengruft geworden!“ Unter heftiger Bewegung hörte Teut das alles an. Trug er denn die Schuld?

Es war ein leichtes gewesen, sich aus der beschränkten Existenz der Jugend ins Weite zu verlieren. Von Frankfurt aus Europa zu durchschweifen, dies wollte nur heißen: Anspannung und Verbreiterung der Kräfte. Aus der Welt in das Begrenzte der scharfen Disziplin und der Sachlichkeit zurückzukehren, war schwerer. Es schien ihm grenzenlos einfältig.

FAUST: Das übermaß der Schätze, das, erstarrt, In deinen Landen tief im Boden harrt, Liegt ungenutzt. Der weiteste Gedanke Ist solchen Reichtums kümmerlichste Schranke; Die Phantasie, in ihrem höchsten Flug, Sie strengt sich an und tut sich nie genug. Doch fassen Geister, würdig, tief zu schauen, Zum Grenzenlosen grenzenlos Vertrauen.

Es war kein Zaudern in ihr, kein Zurückbeben. Sie vertraute ihm grenzenlos. Sie war ihm gehorsam wie ein Kind. Sie riß sich von allem los, was sie kettete, von Menschen und von Dingen. Nachdem es beschlossen war, daß sie mit ihm ins Ausland reisen würde, besuchte sie zum letzten Mal den Fürsten. Daß die Freunde sich bei Lamberg aufhielten, war ihr bekannt.

Graf Lamberg saß wie zu Stein erstarrt an seinem Platz, auch er, der vertraute Freund des Erzbischofs, ist grenzenlos überrascht worden.

Es fließt so lockend jenseits der Wiese vorüber. So tief ist der Au, so rein ist sein Wasser. Da ruht's sich sicher gut. Ich bin so todestraurig, so verzagt, so grenzenlos unbefriedigt. Wer hilft mir

Soviel aber wußte er: sein Sohn war der begabteste Junge in der Schule; das versicherte ihn ein Lehrer nach dem andern; er wußte ferner, daß es dem Sohn auch im übrigen an nichts fehle, weder an Gemüt noch an Willen; nur er war so gleichgültig und selbstzufrieden, mochte sich immer nur amüsieren, mochte in alles, was ihn nichts anging, seine Nase stecken, war gleichzeitig dreist und doch feig, ein schändlicher Spottvogel und grenzenlos unartig.

Mein Dank für deine Wohlthat soll grenzenlos sein, du sollst durch mich ein großer Herr werdenDer Mann stand eine Weile nachdenklich, dann sagte er: »Dem Nächsten in der Noth zu helfen, ist eines jeden Christenmenschen Pflicht, und wenn ich in diesem Augenblicke auch nicht wissen kann, ob du ein guter oder böser Geist bist, so will ich dich dennoch aus deiner Noth befreien.

Einmal war alles geschenkt, alles beschieden. Auf jeder Sekunde, die tief zu dem Laster und hoch in das Herrliche sich spannte, habe ich den Kontinent der Abenteuerlichkeit meines Herzens grenzenlos durchlaufen. Alles war einmal gesammelt, einmal Figur. Es war wohl zu erlesen. Es konnte nicht bleiben. Ich hätte es nicht einmal gewünscht. Wenn ich im Herbst zurückkomme, ist Einsamkeit.

Franz hatte eben an sein Heiratsprojekt gedacht und platzte bei Vaters Worten in der Meinung, daß die Bemerkung seinem Plan selbst gelte, heraus. „Um Gotteswillen, Vater, sag' nicht nein! Ich würde grenzenlos unglücklich werden!“ „Du?“ fragte überrascht der alte Herr. „Ja, gewiß, lieber Vater!

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