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Aktualisiert: 22. Juni 2025
"Guten Tag" drücken sie durch beléni aus, worauf der Angeredete mit madjiobú, ich danke, oder aku-beni, wie geht es? antwortet. Beim Weggang sagt man meeda, ich gehe, und erhält dann ein ssassamidji, grüsse zu Hause, mit auf den Weg. Abends bietet man aku-be-gédi, guten Abend, und bekommt odjilo-suáni zurück.
Lebe wohl, und grüsse herzlich Eltern, und Geschwister. Den beigeschloßenen Brief gieb =sogleich= auf die Post. Der arme Teufel, der mich dauert, dem ich aber nicht helfen kann, erwartet Antwort. Dein treuer Bruder J.
Sonst konnte ich sie durch Schütteln, und Rütteln zum Gehen bringen; da ich sie das leztemal sah, half auch dieses Mittel nicht mehr. Beruhige den guten Vater. Eine Uhr soll er sicher von mir bekommen; ob es grade die aus dem alten Eisen seyn wird, kann ich nicht versprechen. Lebe wohl, und grüsse Eltern, und Geschwister. Dein treuer Bruder J.
Er hat mich nicht angefochten, mehr denn Jubel, Ruhm, Liebe der Weiber, flüchtige Tropfen des Blüthenöls, die verfliegen. – Hier bin ich ein sehr alter Mann. Die Zeit habe ich ausgehalten und ich grüsse den Tod, denn ich bin müde vom Leben. In mir ist Alles todt, was lebendig gewesen. Ich liebe die Welt nicht und ich hasse sie nicht. Alles ist eins, und so gut als wäre es nie gewesen.
An den dunkelroten Wänden hingen tiefschwarze Radierungen und Stiche, deren kaum erkennbare Darstellungen wie die Gesichte eines Alpdrucks auf uns niederstarrten. In den Ecken unterschied ich zwischen fremdartigen Gewächsen altmodische musikalische Instrumente wie seltsame Reptilien. Man bewegte sich kaum bei unserem Eintreten. Leichte Grüsse wurden getauscht.
Das Licht des Tages thut meinen Augen weh und der Lärm der noch Arbeitenden beleidigt mein Ohr. Ich grüsse die Nacht, die dunkel ist, wo gigantische Schatten schweigen.“ So sprach er zu sich selbst. Er sah die Nacht herkommen über die Felder. Sie kam wie eine starke, riesige Frau mit einem schwarzen, sammetnen Mantel.
Sagt, von wem habt ihr diese wunderbare Vorhersicht? Oder warum haltet ihr auf dieser dürren Heide unsre Reise durch solche prophetische Grüsse auf? Redet, ich beschwöre euch! Banquo. Die Erde hat Blasen, wie das Wasser, und diese sind welche davon; wo sind sie hingekommen? Macbeth. In die Luft; und was körperlich schien, zerfloß wie Athem, in den Wind Ich wollte, sie wären noch da. Banquo.
Wenn der Mond in hellen Silbernächten Steigt leise in Dein Kämmerlein, Wenn er spielt mit Deinen goldnen Flechten, Schaut in die Augen Dir hinein, Wenn er küsst Dein weiches Seidenhaar, Dann bringt er Dir meine Grüsse dar. Ihr bunten Frühlingssänger zieht Über Wald und Haide mit meinem Lied! Du wilder, rasender Frühlingswind Grüss' in der Ferne mein goldiges Kind!
Indess bieten der mündliche Gruss und die damit gebräuchlich verbundenen Ceremonien und Körperbewegungen so manches Interessante, dass es mir wichtig genug schien, auf meiner dritten Reise durch den Afrikanischen Continent meine Aufmerksamkeit auch hierauf zu lenken, und nachstehende Notizen geben Aufschluss über die verschiedenartigen Grüsse und die Gebräuche, welche damit verbunden sind, so weit es die Stämme der schwarzen Raçe anlangt, die ich selbst zu besuchen Gelegenheit hatte.
Gott grüsse euch, Kerkermeister; denn das seyd ihr, denke ich. Kerkermeister. Ich bin's; was ist euer Wille, mein guter Pater? Herzog. Von Christlicher Liebe getrieben, und nach den Pflichten meines Ordens komm' ich, die betrübten Seelen in diesem Gefängniß zu besuchen; laßt mich sie sehen, damit ich die Natur ihrer Sünden erkundigen, und nach Befinden mein Amt bey ihnen verrichten könne.
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