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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Siehe, da ging die Braut, dort trug man den Bräutigam, da wanderten sie selber festlich geschmückt wo ist der Mensch, der auf Gottes grüner Erde wandelt und nicht weiß, daß er dem Kummer, der Sorge, dem Unglück, dem Tode anheimgefallen ist? Sie gingen einher und weinten bei dem Gedanken, daß nichts in der Welt imstande sei, sie zu beschützen.
Als das himmlische Kind nach einer Weile seine Augen aufs neue aufschlug, da war ihm, als sei die Erde mit ihren fernen Hügeln in der Runde ein grüner Kelch und der strahlende Himmel eine große, blaue Blume.
Da stand Herr Stavenüter, in grüner Latzschürze und die Hosen in Schmierstiefeln, verbeugte sich, indem er sein gesticktes Käppchen mit beiden Händen an die Brust drückte, und lachte vor Bewegung, so daß man sein vollständig nacktes Zahnfleisch sah. »Königliche Hoheit!« sagte er, Glück in der Stimme, »tun Königliche Hoheit mir auch einmal wieder die Ehre an?
Dann geh', Mutter, geh'! Ich will nie mehr zu Dir kommen, wenn Du mich rufst, und mich nicht mehr von Dir füttern lassen. Wenn ich nur ein kleiner, grüner Papagei wäre und nicht Dein Kindchen, Mutter lieb, würdest Du mich an der Kette halten, damit ich nicht wegfliegen kann? Würdest Du mir mit dem Finger drohen und sagen: »Was für ein undankbarer Racker von einem Vogel!
Nein, ich thu es nimmer, so lang ich leben soll: In aller Welt, was kümmr ich mich um Kriemhildens Groll?" Der vermeßne Hagen legte über die Schenkel hin 1874 Eine lichte Waffe, aus deren Knaufe schien Mit hellem Glanz ein Jaspis, grüner noch als Gras. Wohl erkannte Kriemhild, daß Siegfried einst sie besaß.
Ismenen sagte mans nicht aus Verleumdung nach, Es war gewiß, sie widersprach: Einst saß sie mit dem Mann bei Tische, Sie äßen unter andern Fische, Mich deucht, es war ein grüner Hecht. "Mein Engel", sprach der Mann, "mein Engel, ist mir recht: So ist der Fisch nicht gar zu blau gesotten."
Dennoch meinte Maren, es bleibe ein grüner Schimmer auf dem Rasen, den ihr Fuß betreten, und wenn die grauen Gewänder über das dürre Gras schleppten, da rauschte es so eigen, daß sie immer darauf hinhören mußte. "Regnet es denn schon, Frau Trude?" fragte sie. "Ach nein, Kind, erst mußt du den Brunnen aufschließen!" "Den Brunnen? Wo ist denn der?"
Die Tränen schossen ihr in die Augen, und sie mußte an sich halten, um nicht laut aufzuschluchzen. Jetzt lehnte er sich im Stuhl zurück, und sie konnte ihr Bild bemerken, das vor ihm auf dem Schreibtisch stand; ein grüner Tannenzweig schmückte dasselbe. Leise, wie magnetisch angezogen, schlich sie näher. Jetzt nahm er das Bild in die Hand und betrachtete es mit liebevollen Blicken.
Dann war der Wachholder, ein widerspenstiger Geselle, unüberwindlich zähe in seinen Gliedern, wenn er einen köstlichen, wohlriechenden Hirtenstab sollte fahren lassen, oder Platz machen für einen anzulegenden Weg; seine Aeste starrten rings von Nadeln, strotzten aber auch in allen Zweigen von Gaben der Ehre, die sie Jahr aus Jahr ein den reichlichen Haidegästen auftischten, die millionenmal Millionen blauer und grüner Beeren.
Sie hielten eine lange Blumengirlande in den Händen, schlossen schnell einen Kreis um mich, tanzten um mich herum und sangen dabei: »Wir bringen dir den Jungfernkranz Mit veilchenblauer Seide, Wir führen dich zu Lust und Tanz, Zu neuer Hochzeitsfreude. Schöner, grüner Jungfernkranz, Veilchenblaue Seide.« Das war aus dem Freischützen.
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