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»Habe der Herr Hauptmann sonscht noch Befehle?« »Ja, Häberle. Brühen Sie mir einen kräftigen Tee auf, es wird heut wohl wieder mal eine lange Nacht geben.« »Befehl, Herr HauptmannUeber der weiten Bahn im Grunewald schien die helle Sommersonne, zauberte schimmernde Reflexe auf den grünen Rasen und die bunten Toiletten, die den weiten Platz vor den Tribünen füllten.

Der Vater hatte darum die grünen Seidenvorhänge, weil er es nicht leiden konnte, daß die Aufschriften der Bücher, die gewöhnlich mit goldenen Buchstaben auf dem Rücken derselben standen, hinter dem Glase von allen Leuten gelesen werden konnten, gleichsam als wolle er mit den Büchern prahlen, die er habe.

Die "Buddenbrooks" schreibt Thomas Mann, dreiundzwanzig bis sechsundzwanzig Jahre alt, in Italien und München, so wie Gottfried Keller seinen "Grünen Heinrich" in Berlin niederschrieb.

»Alle Wetter, wer kommt darief Hopfgarten plötzlich das Gespräch unterbrechend, und den Fahrweg nieder deutend, »das ist ein alter Bekannter, so wahr ich lebe.« »Maulbeere! Maulbeererief George »hahahaha und noch immer in dem grünen Rock; der ist doch unverbesserlich

Wohin der Blick auch fiel, traf er einen ununterbrochenen Urwald; kein einziger Felsen trat aus der finsteren, dunkelgrünen Masse hervor, die nur durch die leicht gewölbte Oberfläche der höchsten Baumgipfel und die Verschiedenheit der grünen Tinten einige Abwechslung bot.

Der Geist des Fiebers schillerte mich böse, mit grünen Augen, aufs neue an, und ich fühlte mich vom Sterben umhüllt und ihm unrettbar preisgegeben.

Die Einsamkeit verschwindet schneller als die Buchenblätter gebrauchen, um zu grünen und gelb zu werden; kleine überfüllte Dampfboote fangen an zu pfeifen und herumzuplätschern, kleine Hunde bellen, Wagen mit Müttern und Kindern kommen dahergehumpelt und fast jeden zweiten Abend, wenn Strix aufwacht, ist ein neues, pilzähnliches Menschennest aufgeschossen.

»Ich weiß nicht. – Überall, wo es für mich etwas zu tun und zu schaffen gibt. – Die Welt ist groß.« »Da haben Sie recht. – Und kommen Sie vielleicht bald hierher wieder zurück?« »Auch das kann sein. Wir Menschen wissen ja nie, was die nächste Stunde bringtDie Glocke klang. – Der Förster schwenkte seinen grünen Hut. »Grüßen Sie Wilmsrief Hedwig mit hervorbrechenden Tränen.

Wohl seh ich auch, wie sie den Dom umklettern, Die flinken Zwerglein, die sich dort erfrechen Das hübsche Blum- und Schnitzwerk abzubrechen. Doch mag man immerhin die Eich entblättern Und sie des grünen Schmuckes rings berauben Kommt neuer Lenz, wird sie sich neu belauben. Fresko-Sonette an Christian S.

Der Eindruck, den wir empfingen, war erhaben und lieblich zugleich, malerisch und von mächtiger Wirkung. Während vom Mont Vinaigre aus unser Auge erst in der Ferne über grüne Berge das Meer erreichen konnte, hatten wir hier die blauen Fluthen zu unseren Füßen. Die grünen Abhänge des Cap Roux fallen langsam zum Meere ab; sie endigen in schroffen Felsen, die sich senkrecht in die Wellen stürzen.