Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juli 2025
Kwing Irang selbst begab sich in grösserer Gesellschaft und in mehreren Böten an den oberen Oga, um dort zu jagen und zu fischen, und kehrte abends mit der guten Nachricht zurück, dass er keinen Menschen noch frischen Spuren von solchen begegnet sei, einen Hirsch erlegt und nicht weniger als 12 njaran, salmartige Fische, gespiesst habe.
Nicht im Wortlaut konnte er sich auf die Verse besinnen, doch ihr Inhalt war ihm gegenwärtig; und aus seinem Kenntnissvorrath gesellte sich hinzu, dass die junge Gattin des Oeneussohnes Meleagros Kleopatra geheissen habe. Mit grösserer Wahrscheinlichkeit aber handelte sich's nicht um den, sondern um den griechischen Dichter Meleager.
Bei genauerem Suchen wird man jedoch hier und da kümmerliche, nicht blühende Exemplare der hygrophilen Arten finden, und diese treten in grösserer Ueppigkeit auf, sobald die Feuchtigkeit eine grössere wird.
Auch kratzt er an der Innenseite sorgfältig die äussere Schicht ab, die durch einfallendes Regenwasser oder durch die Ritzen dringendes Wasser, das sich in den Böten stets in grösserer oder geringerer Menge ansammelt, verfault ist. In der Regel geschieht diese Arbeit mit dem Schwert. Kwing Irang beschäftigte sich oft Tage lang mit der Ausbesserung seiner Boote.
Zum Schluss wurde auch Tipong zu grösserer Lebhaftigkeit hingerissen, schüttelte einige Male das Gestell, bestieg es sogar und bewegte es hin und her, um die Seelen der Opfer hinaufsteigen zu lassen. Im allgemeinen waren die Bewegungen bei diesen Tänzen viel lebhafter als bei denen der Javaner und erforderten grosse Kraftanspannung; die alte Usun leistete in dieser Beziehung Bewundernswertes.
Wird ein Tropfen Kalilösung auf die Epidermis gelegt und nach wenigen Sekunden wieder abgewischt, so zeigt die Untersuchung der mit dem Reagens in Berührung gekommenen Stelle, dass rings um jede Schuppe der vorher farblose Inhalt der Epidermis schön goldgelb gefärbt ist, während derselbe in grösserer, je nach der Dauer des Versuchs wechselnder Entfernung unverändert geblieben ist.
Zu je grösserer Höhe nun eine physische Welle sich erhebt, ein um so grösseres Mass physischer Bewegung, oder ein um so grösseres Quantum mechanischen Geschehens schliesst sie in sich. Analoges gilt auch von der psychischen Welle, d. h. von jedem psychischen Vorgang.
In horizontaler Lage fallen diese Kraftanstrengungen überhaupt fort, da die Maschine schon infolge grösserer Trägheit schwerer die Tendenz der Stabilität verlieren wird. Dass die Art dieser Gleitflüge nur auf weichem Boden ausführbar wäre, sei allerdings der Nachteil, immerhin aber sei die Gefahr, sich beim Landen zu verletzen, weit geringer, als man annähme.
Burrough giebt von einem andern Gibbon, dem Horlack oder Hooluk an: »Sie gehen aufrecht und wenn sie auf ebene Erde oder auf offenes Feld gebracht werden, balanciren sie sich sehr gut dadurch, dass sie ihre Hände über den Kopf erheben und den Arm im Ellbogen und Handgelenk leicht biegen, und laufen dann ziemlich schnell, von einer Seite zur andern wankend: werden sie zu grösserer Eile getrieben, dann lassen sie ihre Hände auf den Boden fallen und unterstützen sich damit, mehr springend als laufend, aber immer den Körper nahezu aufrecht haltend.«
In Wahrheit hat kein griechischer Künstler mit grösserer Verwegenheit und Selbstgenugsamkeit sein Publicum durch ein langes Leben hindurch behandelt als gerade Euripides: er, der selbst da noch, als die Masse sich ihm zu Füssen warf, in erhabenem Trotze seiner eigenen Tendenz öffentlich in's Gesicht schlug, derselben Tendenz, mit der er über die Masse gesiegt hatte.
Wort des Tages
Andere suchen