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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Denn alle Sonntage kamen hier einer oder mehrere Unfälle vor, und das Gottvertrauen, mit dem der Handlungsgehilfe aus NO und der Friseur aus SW, denen doch sonst vor jeder Berührung mit dem Wasser inner- und äußerlich graute, die Boote mit ihren Schönen beluden und direkt auf die Dampfer losfuhren, hatte etwas Rührendes.
So war der Hochzeitstag herangekommen, der ganz still begangen ward; doch als Susy an der Hand ihres Bräutigams aus der Kirche kam, in anspruchsloser Schönheit, die blühende Myrte im kunstvoll geflochtenen Haar, als alle Zuschauer Peters Glück priesen, der eine so sittige, gutherzige und fleißige Hausfrau heim führe, da stand plötzlich der Kräutersammler vor dem Brautpare und reichte Susy einen frischen, blühenden Strauß, indem er sprach: »Fleiß, Gottvertrauen und Demut sind die beste Aussteuer eines Weibes, mehr wert als Tausend Gulden Dieser Strauß wird nie welken, so lange du diese drei Dinge besitzest, und du wirst dabei glücklich sein.« Nach diesen Worten zerfloß die Gestalt des Kräutersammlers in Luft, und »Rübezahl« scholl es durch die ganze Versammlung, denn der Berggeist und kein anderer war der in wechselnden Gestalten erschienene Freund gewesen.
Da kommt eines Tages der schlaue Hans und bietet sich an; er hatte zuletzt bei einem geizigen Herrn gedient, darum zog ihn das Versprechen guter Nahrung zu dem Geistlichen, und er wollte den Dienst gleich antreten. »Ganz wohl, mein Sohn,« sagte der Prediger: »wenn es dir an Muth und Gottvertrauen nicht fehlt, so kannst du schon diese Nacht dein Probestück ablegen.
Zehn Jahre lang täglich viermal ganze Stöße von Briefen und Zeitungen erhalten, die von Gift und Hohn und Schadenfreude überfließen, das hält kein Simson und kein Herkules aus. Geist und Seele sind stark geblieben. Es hat sich in mir nicht das Geringste geändert. Mein Gottvertrauen und meine Menschenliebe sind nicht ins Wanken gekommen.
Imgjors Augen wurden naß. Alle Mühsalen, aller Undank waren vergessen, den sie von anderen erfahren hatte, um dieser einen willen, in deren geprüftem Herzen noch Gottvertrauen, noch edle Empfindungen, noch Dankgefühle Platz hatten. Dann, mit einem letzten Händedruck, sagte sie: „Geld und mein Mädchen werde ich Ihnen schicken. So ist für alles gesorgt. Adieu! Adieu!
Der ganze Bereich der Moral und Religion gehört unter diesen Begriff der imaginären Ursachen. "Erklärung" der unangenehmen Allgemeingefühle. Dieselben sind bedingt durch Gottvertrauen.
Euer Heiligen williger Diener Martinus Luther. Aber was Frau Käthe zu wenig an Gottvertrauen zeigte, das bewies der Herr Doktor zu viel.
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