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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Einen noch stärkern Eindruck machte auf mich die große Menge von Bildern der verschiednen Gottheiten, unter welchen unsre Voreltern die erhaltenden Kräfte der Natur, die manchfaltigen Vollkommenheiten des menschlichen Geistes und die Tugenden des geselligen Lebens personifiziert haben, und wovon ich im Tempel und in den Hainen von Delphi mich allenthalben umgeben fand.
Ich kam an einem anderen Haus vorüber, eine Frau stand an der Tür, und ein Kätzchen kauerte neben ihr. Ich ging mit meinen Gedanken in das Haus hinein und blieb mit ihnen darin wohnen. »Wie sind Menschen und Häuser einander ähnlich,« sagte ich murmelnd zu mir selber. Dunkler und dunkler wurde es. Abende sind Gottheiten, und im Abend ist man wie in einer süßen, hohen, wehmutreichen Kirche.
Mars quirinus, Sol, Salus, Flora, Semo Sancus oder Deus fidius sind wohl sabinische, aber auch latinische Gottheiten, gebildet offenbar in der Epoche, wo Latiner und Sabiner noch ungeschieden beisammen waren.
Du siehst, was ich für Ideen damit zusammenbinden wollte. Sowohl auf dieser Reise als im ganzen Lande, als im ganzen Leben, sind wir diesen Gottheiten sehr zu Schuldnern geworden.
Denn die Natur hat die vernünftigen Wesen füreinander geschaffen nicht daß sie einander schaden, sondern nach Würdigkeit einander nützen sollen. Wer ihr Gebot übertritt, frevelt demnach offenbar wider die älteste der Gottheiten. Auch der mit Lügen umgeht, ist gottlos. Denn die Natur ist das Reich des Seienden. Alles aber, was ist, stimmt als solches überein mit seinem Grunde.
Endlich kamen sie unter die Mauern Karthagos, wo sie den Schutz der Zeres und der Proserpina anriefen, denn im Gebiete der Burg gab es einen Tempel und auch Priester dieser Gottheiten, zur Sühne für die Greuel, die einst bei der Belagerung von Syrakus begangen worden waren. Die Syssitien machten ihr Strandrecht geltend und verlangten die jüngsten der Weiber, um sie zu verkaufen.
So wäre wirklich das schwierige Verhältniss des Apollinischen und des Dionysischen in der Tragödie durch einen Bruderbund beider Gottheiten zu symbolisiren: Dionysus redet die Sprache des Apollo, Apollo aber schliesslich die Sprache des Dionysus: womit das höchste Ziel der Tragödie und der Kunst überhaupt erreicht ist.
Wenn man die Gottheiten, die Kulte, die Mythen des Heidentums als eigensten und lebendigsten Ausdruck der ethnographischen und geschichtlichen Verschiedenheit der Völker betrachten darf, so lag da für das Werk, das Alexander schaffen wollte, die größte Schwierigkeit. Seine Politik traf den Nerv der Sache, wenn er, in dessen Person und Regiment zunächst jene Einheit sich darstellen mußte, in seiner unmittelbaren Umgebung so gut den indischen Büßer Kalanos und den persischen Magier Osthanes, wie den lykischen Zeichendeuter Aristandros hatte, wenn er den Gottheiten der
Sein Leben war den beiden Gottheiten geweiht, denen er den glaenzenden Doppeltempel am Capenischen Tore errichtete, der Ehre und der Tapferkeit; und wenn die Rettung Roms aus dieser hoechsten Gefahr nicht das Verdienst eines einzelnen ist, sondern der roemischen Buergerschaft insgemein und vorzugsweise dem Senat gebuehrt, so hat doch kein einzelner Mann bei dem gemeinsamen Bau mehr geschafft als Marcus Marcellus.
So zeigen sich hier ägyptische Gottheiten, Priesterinnen, Bacchus und Ariadne, die tragische Muse, die Muse der Geschichte, eine Stadt, Vestalinnen, ein Konsul, mehr oder weniger gut und nach dem Kostüme ausgeführt. Tanz
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