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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Sie war enttäuscht und drohte ihrem hellbraunen Spielzeug überrascht: »Wenn ich will, kann ich dich an das Bein einer Kamelstute binden lassen, die nach Tripolis geht. Du bekommst Schläge unterwegs und faules Wasser zum Trinken. Oder du mußt Sand scharren im Hof, und wenn es mir paßt, auf dem Kopf stehen und durch die Nase lachenIhr Mund verzog sich in ein glitzerndes Lachen.

Und alle Versuche, Martha aus seinem Gedächtnis zu reißen, gruben ihr Bild nur noch tiefer darein. Er wandte sich um und blickte auf das nächtliche Frankfurt hinab. Da lag die Stadt, ein glitzerndes Lichtmeer, beherrscht von der edlen Silhouette des Domes.

Eine Macht, die stärker war als sein Vorsatz, zwang ihn zur Milde, er nahm schüchternen Anteil an der Unterhaltung, trotzdem seine Brust wie von Bergeslast bedrückt war. Es wurde von Politik, von Büchern, von Kunst, von der Jagd, vom Krieg gesprochen, von allem und von nichts, ein glitzerndes Hin und Her geschliffener Sätze und funkelnder Beobachtung, von Lächeln und Beifall, Spott und Ernst.

Sie hatte etwas Eiskaltes, Hartes gefühlt und den Bruchteil einer Sekunde lang einen Blick auf ein weißblinkendes, metallisch glitzerndes Instrument erhascht. Sie begriff sofort. In der ersten Sekunde schon war es ihr klar: Stanislaus Demba hielt eine Waffe unter dem Mantel verborgen.

Aber wenn du dies alles von Stockholm gelesen hast, Klement, dann sollst du dich vor allem auf diesen Platz hier setzen; du sollst sehen, wie die Wellen ihr glitzerndes Spiel treiben und die Ufer in blendender Schönheit erglänzen. Ja, du sollst selbst dafür sorgen, daß auch du von dem Zauber ergriffen und hingerissen wirst

auf einem ewigen Grunde, auf hartem Urgesteine, auf diesem höchsten härtesten Urgebirge, zu dem alle Winde kommen als zur Wetterscheide, fragend nach Wo? und Woher? und Wohinaus? Hier lache, lache meine helle heile Bosheit! Von hohen Bergen wirf hinab dein glitzerndes Spott-Gelächter! Ködere mit deinem Glitzern mir die schönsten Menschen-Fische!

Die beständige Sonne weckte mich, und meine durch tiefen Schlaf belebten Sinne empfingen die ferne Stimme des Meeres, das mich Tag für Tag in sein glitzerndes Bereich hinablockte. Die Fischer wurden meine ersten Freunde in Cannanore, und ich hatte mich bald daran gewöhnt, ihre Arbeit mit ihnen zu teilen.

Und mein bunter, lustiger Weihnachtsbaum funkelte und sprühte, ein Fanal der Freude, ein Sonnwendfeuer, ein Gruß an das steigende Licht. Der Jubel der Kinder klang durch die Räume. »Du du Zauberinflüsterte eine tiefe Stimme mir ins Ohr. Still und feierlich, in ihr weiches glitzerndes Schneekleid gehüllt, erwachte die Erde am nächsten Morgen.

Das Kind erinnerte sich an den ersten Tag, da es Monelle sah; wie ein zerbrechliches glitzerndes Stückchen Schnee sah sie aus und schüttelte sich vor Lachen. Und ihre Augen waren wie Wasser, in dem die Gedanken sich bewegten wie Schatten von Pflanzen. Da, von der Straßenecke her war sie gekommen, ganz einfach und wie selbstverständlich.

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