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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich war neugierig, was sie wohl damit thun wolle, und siehe, er blieb ohne eine Miene zu verziehen, gleichgiltig vor sich hinstarrend stehen, die ältliche Frau jedoch hob das brennende Holz, von dem eine wahre Rauchsäule emporwirbelte, auf, legte die glühende Spitze desselben sachte an ihres Mannes kurze Pfeife, der nun mit seiner Rechten nachzuhelfen sich bemühte.
Sie kamen in Vertretung einer Stadt, den Namen derselben verschwiegen sie auch vor mir. Ich fragte sie nicht, es ist mir ja gleichgiltig, welche es ist. Sie suchten mich, wie gesagt, auf und sagten: >Meister, Schneider der Schneider, unter allen Schneidern der größte!
Grauer, zerfaserter Flaum umschwamm die Häupter und Rücken der Berge, die harten Wege wurden weich, als seien sie aufgekocht worden, die talwärts rinnenden Wasser schwollen an, und alles war so klein, so naß, so dürftig, wie wenn die Natur auf Prunk und Feiertäglichkeit für immer hätte verzichten wollen, um sich frierend und gleichgiltig den unfreundlichen Elementen zu überliefern.
Sie macht immer noch die Namengebung zum Kern des Problems, aber sie verarbeitet zwei interessante psychologische Momente und beansprucht so das Rätsel des Totemismus der endgiltigen Lösung zugeführt zu haben. A. Lang meint, es sei zunächst gleichgiltig, auf welche Weise die Clans zu ihren Tiernamen gekommen seien.
Und betrachtete seinen links neben ihm hockenden Kameraden, der gesund-rote, dicke, feste Backen hatte und, vollkommen gleichgiltig gegenüber all dem Entsetzlichen, das um ihn herum geschah, vor sich hin glotzte. Apathisch. Stumpf. Entseelt. >So weit bin ich noch nicht. Ich schreibe noch Briefe. An die Mutter. An die Mutter.
Verse tönten auch heute Nacht in mir, aber ich weiß nicht, ob es der Mühe lohnt, sie Dir zu senden. Roland nur noch Dein Roland. Maria an Roland. Mein Junge, hatte ich nicht doch einen vorahnenden Geist, der mich fühlen ließ, Du würdest allmählich, plötzlich, gleichgiltig wann und wodurch die Welt mit den Augen des Schaffenden betrachten?
Da erlebte der Sohn etwas, dem er sich nicht entziehen konnte: er fühlte, wie seine rechte Körperhälfte dagegen war, diesen Brief doch noch an die Mutter zu senden; und fühlte gleichzeitig, wie die Herzseite ihn zwang, den Brief abzuschicken an die Mutter: das einzige europäische Wesen, das niemals abgestumpft und gleichgiltig werden konnte gegenüber dem Leide der Menschen, die alle von Müttern geboren wurden.
Die Königstochter hielt die Augen gesenkt; als sie aber einmal den Blick hob, bemerkte Schlupps, daß die Wunderschöne teilnahmslos und gleichgiltig in die Ferne sah, als habe sie keine Wahrnehmung von dem, was um sie geschehe.
Diese läßt es sich auch nicht im Geringsten angelegen sein, den Bauer zur Arbeit aufzumuntern, anzutreiben oder zu unterstützen. Der Regierung ist es vollkommen gleichgiltig, ob die Leute Ackerbau treiben und wie sie denselben treiben. Das Regiment war stets ein despotisches; erzielt der Bauer viel, so nimmt die Regierung viel, erntet er wenig, so nimmt sie trotzdem auch viel.
Mit dem Auge meines lieben Mannes . . . Ist ja ganz gleichgiltig; es ist ganz gleichgiltig, ob das Auge, die Brust, die Lunge, das Gehirn, der Unterleib zerfetzt wird. Tot ist tot . . . Millionen Kriegswitwen sitzen wie ich da und stellen sich vor, wie der Mann eigentlich gestorben sein mag. Es ist aber ganz gleich, wie er den Tod fand. Fand?
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