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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Fuhr einmal ein vernünftiger Fürst dem hochmütigen Priester zu Rom über die Glatze, dann schrie das dumme Volk Zetermordio, und war einmal das Volk vernünftig genug, den römischen Anmaßungen entgegenzutreten dann kam gewiss ein dummer Fürst mit geweihtem Schwert und Hut und wetterte hernieder auf die verfluchten Ketzer.

Euer Teil verzehrtet Ihr bald, doch merkt ich, Ihr hattet Nicht den Hunger gestillt, nur Isegrim wollt es nicht sehen, und kaute so fort und bot Euch nicht das geringste. Aber da traft Ihr ihn auch mit Euren Tatzen gewaltig Hinter die Ohren, verschobt ihm das Fell, mit blutiger Glatze Lief er davon, mit Beulen am Kopf, und heulte vor Schmerzen.

Diederich behielt, trotz innerem Erbeben, eine feste Stimme. „Aber es hat doch in der Zeitung gestanden!“ Jadassohn grinste zweideutig. „Da steht gar zuviel.“ Er ließ sich von Klappsch, der seine Glatze wieder in die Tür schob, dieNetziger Zeitungbringen. „Sehen Sie, in der Nummer hier steht überhaupt nichts, was nicht auf Seine Majestät Bezug hat.

An den Füßen trug der Baron ein paar starke, sehr abgenützte Schuhe, sein breiter Oberkörper war in einen kurzen, grünen Rock eingepreßt, und auf dem Kopfe saß ihm ein braunes, zerquetschtes Hütlein mit schmaler Krempe, unter dem rückwärts die Glatze hervorguckte.

Für den Augenblick war er jetzt verlegen und enttäuscht und sah aber auch an meiner Findigkeit hinauf, die mir selber erstaunlich war, und mich vor mir erhob, so daß ich, ohne es zu wissen, für einige Zeit den raschen, federnden Gang und die elegante Handbewegung des Herrn Hubli annahm, der mir am meisten von den Gehilfen imponierte trotz seiner großen Glatze.

Konsul Kröger umarmte sie zart und flüchtig und schüttelte seiner ältesten Nichte die Hand, die gleichfalls im Eßsaale zugegen war. Er zählte nun ungefähr fünfundfünfzig Jahre und hatte sich zu seinem kleinen Schnurrbart einen starken runden Backenbart wachsen lassen, der das Kinn frei ließ und ganz grau war. Über seine breite und rosige Glatze waren sorgfältig ein paar spärliche Haarstreifen frisiert. Ein breiter Trauerflor saß an dem

Eine wunderbare Macht trennte ihn für immer von seinen Kollegen, mit denen er sich schon befreundet hatte, in der Meinung, es wären eben liebenswürdige Leute von Welt wie andere auch. Und noch nach Jahren, in Augenblicken des Frohsinns, stand da plötzlich im Geiste der kleine Beamte mit der Glatze auf dem Kopfe vor ihm und sprach dieselben Worte: Laßt mich doch in Ruhe!

Nachdem ich das alte Ameublement, die verschiedenen Kleider= und Wäscherudera, die auf den Stühlen umherlagen, das wunderliche Chaos seines Arbeitstisches gemustert hatte, wagte ich meine prüfenden Blicke an den Professor selbst. Sein Aussehen war höchst sonderbar. Die Haare hingen ihm dünn und lang um die Glatze, die gestrickte Schlafmütze hielt er unter dem Arm.

Da würden die Sterne blitzblank geputzt, den kleinen Kometen die Schwänzchen gestutzt, der Himmel mit Wunderblau lackiert, der Regenbogen neu ausstaffiert; dem Vollmond würde, wie er sich auch steift, mal gründlich wieder die Glatze geseift, und damit am klaren Firmament die liebe Sonne schön leuchten könnt, würden die Wolken fest ausgedrückt und hinter den Horizont geschickt.

In einer Ministerialabteilung also diente ein Beamter, irgendeiner. Man kann nicht gut sagen, er hätte herausgeragt aus der Schar der anderen, denn er war klein, pockennarbig, rothaarig, kurzsichtig, hatte eine Glatze und kleine verrunzelte Bäckchen, und aus seiner Gesichtsfarbe konnte man auf Hämorrhoiden schließen. Doch dagegen ist nichts zu machen. Schuld trägt das Petersburger Klima.

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araks

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