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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Dann kehrte sie durch den Garten zurück, um ihren Pflichten nachzueilen, die beiden Damen verließen die Glastür, und fast gleichzeitig trat auch Herr Spinell von seinem Aussichtspunkte ab. Ruhe herrschte in >Einfried<. Die Expedition war vor Abend nicht zurückzuerwarten. Die >Schweren< lagen in ihren Zimmern und litten.
Wir haben beide, jeder in seiner Art, die Welt danach abgegraset.« Wir erstiegen nun auch die breiten Steinstufen zwischen den beiden verwitterten Sphinxen und standen vor der schon erwähnten Glastür und den fast bis auf den Boden herabreichenden Fenstern des Hauses. An der Türe erwies sich der wunderliche Führer aber nochmals als ein für seine Aufgabe vollkommen passender Mann.
Droben, in den großen Zimmern hinter der Säulenhalle, wohnten fremde Leute, er sah es; denn der Treppenkopf war durch eine Glastür verschlossen, die ehemals nicht dagewesen war, und irgendein Namensschild war daran. Er ging fort, ging die Treppe hinunter, über die hallende Diele, und verließ sein Elternhaus.
So geschah es, daß er dem Eintritt des Langschläfers noch beiwohnte, den man dort drüben erwartete. Er kam durch die Glastür und ging in der Stille schräg durch den Raum zum Tisch seiner Schwestern.
Eine Spur Übertreibung bleibt in unseren Augenbrauen, wir merken nicht, daß unsere Mundwinkel verbogen sind. Und so gehen wir herum, ein Gespött und eine Hälfte: weder Seiende, noch Schauspieler. Das war im Theater zu Orange. Ohne recht aufzusehen, nur im Bewußtsein des rustiken Bruchs, der jetzt seine Fassade ausmacht, war ich durch die kleine Glastür des Wächters eingetreten.
Wenigstens duckte er sich immer irgendwie, oder er versuchte wenigstens immer irgendwie sich zu drücken, sich gleichsam in nichts zu verwandeln, und diese ängstlichen, verschämten, unsicheren Bewegungen und Gebärden erweckten in jedem den Verdacht, daß er nicht ganz bei vollem Verstande sei. Wenn er zu uns kam, blieb er gewöhnlich im Flur hinter der Glastür stehen und wagte nicht, einzutreten.
Am dritten oder vierten Tag, ich war schon um zehn Uhr von der Schule frei, kam ich am Vormittag nach Hause. Die Küche war leer; die Glastür, die in das Zimmer führte und mit einer weißen Spitzengardine verhängt war, geschlossen. Ich sah gleich, daß die Mutter mit dem Herrn Ekhard im Zimmer war.
»Oh, ich vergaß Ihre Gewissenhaftigkeit, Prinz, was Verabredungen betrifft. Gut, also unterwegs. Hier geht es hinunter.« Sie befanden sich an der Rückseite des Schlosses. Von einer mit großen Gemälden behangenen Galerie, die sie durchquerten, leiteten teppichbelegte Stufen in den weißgoldenen Gartensalon hinab, hinter dessen hoher Glastür die Terrasse lag.
Aber die Tür flog gleich zu. Das anständige Mädchen schob mich auf eine breite verschnörkelte Holztreppe, wie sie in alten Bürgerhäusern sind. Ich ging hinauf. Es roch nach samstäglicher Putzerei. Im vierten Stock war eine Glastür, vor der auf einem Schildchen mein Name stand. Ich öffnete mit meinem Hausschlüssel, der genau in das Schloss passte.
Man begann jetzt dennoch im Saale auf den Zuschauer unter der Glastür aufmerksam zu werden, und aus hübschen, erhitzten Gesichtern trafen ihn fremde und forschende Blicke; aber er behauptete trotzdem seinen Platz. Auch Ingeborg und Hans streiften ihn beinahe gleichzeitig mit den Augen, mit jener vollkommenen Gleichgültigkeit, die fast das Ansehen der Verachtung hat.
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