Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Vater! er hat's nicht gesagt ich schwör's Euch noch einmal wie am Tag nach Fränzis Tod er hat's nicht gesagt sondern der Kaplan JohannesIhre Stimme klang wie ein zersprungenes Glöckchen, sie stand da wie eine kleine Märtyrerin. »Wie am Tag nach Fränzis Todwiederholte der Garde und sah den Presi mit zusammengezogenen Brauen scharf an.

Doch da geschah etwas, über das er sich arg verwunderte. Ein Glöckchen fing an zu läuten, klinghell und fein, und als er aufsah, lachte das traurige Marlenchen. Es lachte und lachte, wie eine kleine Silberglocke tönt. Und es war gar nicht mehr das traurige Marlenchen, sondern ein sehr lustiges, schelmisches Marlenchen.

Von Stund an hieß er sie das mit beinernen Ringen und Glöckchen kunstreich gezierte Spinnrad zur Seite stellen und das grüne Band vom seidigen Flachse wickeln. Dafür gab er ihr eine alte Anthropologie in die Hand und befahl ihr, darin zu lesen, während er in seinem Kontor arbeite, damit die große Angelegenheit in der Zeit nicht brach liege.

Derweilen war der Peter auf seine Füße gekommen und hatte den Distelfink an der Schnur erfasst, an welcher sein Glöckchen um den Hals gebunden war, und Heidi erfasste diese von der anderen Seite, und so führten die beiden den Ausreißer zu der friedlich weidenden Herde zurück.

So stellte sich die Karawane einem Manne dar, welcher von der Seite her auf sie zuritt. Er ritt ein schönes arabisches Pferd, mit einer Tigerdecke behängt, an dem hochroten Riemenwerk hingen silberne Glöckchen, und auf dem Kopf des Pferdes wehte ein schöner Reiherbusch.

Ein Schäferjunge zu Patzig, eine halbe Meile von Bergen, wo es in den Hügeln auch viele Unterirdische hat, fand eines Morgens ein silbernes Glöckchen auf der grünen Heide zwischen den Hünengräbern und steckte es zu sich. Es war aber das Glöckchen von einer Mütze eines kleinen Braunen, der es da im Tanze verloren und nicht sogleich bemerkt hatte, daß es an dem Mützchen nicht mehr klingelte.

Ich habe bisher nur wenig gelesen, sehr wenig, fast nichts. »Das Bild des Menschen« ein sehr kluges Buch, das habe ich gelesen, dann noch ein anderes: »Vom Knaben, der mit Glöckchen verschiedene Stücke spielt«, und dann »Die Kraniche des Ibykus«. Das ist alles, weiter habe ich nichts gelesen.

Da hörte ich draußen vom Tore her ein Glöckchen bimmeln; ich kannte es ganz genau, aber es läutete mir weither aus meiner Kinderzeit. "Lisei!" sagte ich leise. "Ja, Paul, ich hör es wohl." Und bald standen wir beide draußen vor der Haustür. Siehe, da kam es die Straße herab, das Wägelchen mit den beiden hohen Kisten, wie ich daheim es mir so oft gewünscht hatte.

Der Alte sang: "Guck', hier bei dem ersten Glöckchen Dieses grüne, kurze Röckchen Zieht sie an als Gärtnerin, Möchte in dein Gärtchen hin; Hier dies Gießkännchen, zu gießen Alle Blümchen, die drin sprießen, Kriegt sie in die kleine Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Sie ist klein, kann ohne Bücken Mir die schönsten Sträußchen pflücken."

Ein Glöckchen fing an zu hämmern, ein gewisses Glöckchen mit einer aufgeregten Stimme. Mir war doch, ich hörte es wiederDie alte Fulvia lauschte. Aber über den Dächern Roms war die Nacht ganz verstummt. »Wie man sich erinnertmurmelte sie. »Wie wenig bedarf es

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen