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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es trieb ihn ins Freie, nach dem Himmel zu sehen: ob er denn nicht über Venedig sich erhellen wollte. Er hatte nicht anders gedacht, als daß dies geschehen müsse, denn stets hatte die Stadt ihn im Glanze empfangen.

In bläulichem Glanze lag die Landschaft da, nach allen Seiten fast das gleiche Bild: weite Ebenen, mit geringen Erhebungen, nur nordwärts verschwimmende Berglinien, da und dort vereinzelte Häuser, Gehöfte, auch größere Gebäude; darunter eines etwas höher gelegen, aus dem ein Licht herschimmerte, nach Casanovas Vermutung das Schloß des Marchese.

Was würde dann aus dem Glänze und der Herrlichkeit dieser ganzen Brahmawelt werden?" "Daran hat er gedacht, als er sagte: 'Bis in den höchsten Lichthimmel drängt das Leben sich und zerfällt. Wisset, einmal erlischt gänzlich auch der Glanz einer Brahmawelt'"

Der Morgen des neuen Jahres ging über der kleinen Leiche auf, welche mit den Schwefelhölzern, wovon fast ein Schächtelchen verbrannt war, dasaß. „Sie hat sich wärmen wollen!“ sagte man. Niemand wußte, was sie Schönes gesehen hatte, in welchem Glanze sie mit der alten Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war. Die wilden Schwäne.

Noch immer schauen in den Silberplatten wie tiefe Frauenaugen die Saphire, Goldranken schlingen sich wie schlanke Tiere, die sich im Glänze ihrer Brünste gatten, und sanfte Perlen warten in dem Schatten wilder Gebilde, daß ein Schimmer ihre stillen Gesichter finde und verliere.

Kaum zum Leben und zur Geltung gekommen, kaum sich im Glanze ihrer Jugendherrlichkeit sonnend, tritt ihr in Fourier ein Kritiker von der größten Unerbittlichkeit, Schärfe und Rücksichtslosigkeit gegenüber und enthüllt alle ihre Blößen.

Der Mond stand über einem finstern Tannenhain, ein kleiner Wasserfall rauschte, die großen Wälder sangen der Natur ihr Abendlied, der Tag eilte in sein Rosenbett hinab, das Heimchen zirpte, der Mond schien aus dem goldnen See zu trinken, und auf jedem leichten Wölkchen des Himmels, das unter dem Monde hinwegschlüpfte und ihm etwas von seinem goldnen Glanze stahl, schien Ruhe, Trost und Freude zu schweben.

In dem Saale war kein Bild, kein Stuhl, kein Geräte, nur in den drei Wänden war jedesmal eine Tür aus schönem, dunklem Holze eingelegt, und in der vierten Wand befanden sich die drei Fenster, durch welche der Saal bei Tag beleuchtet wurde. Zwei davon standen offen, und zu dem Glanze des Marmors war der Saal auch mit Rosenduft erfüllt.

Von der Erinnerung an Karthagos Vergangenheit begeistert, sang sie nun von den alten Schlachten gegen Rom. Man klatschte ihr Beifall. Sie berauschte sich am Glanze der nackten Schwerter. Sie schrie, die Arme weit geöffnet. Die Lyra entfiel ihr. Sie verstummte ...

Dann der Kriegspfad: "Die Letzten von dem Stamm der Delawaren, Die Kriegerscharen Der Delawaren " Dann der zweite Vers: "Wenn man das Letzte uns genommen, Wenn unsre Besten umgekommen, Ziehn Falkenaug' und Feuerschein Zum großen Geist dort oben ein. Dann heben sich die Roten Brüder Zu neuem Reich und Glanze wieder, Und es erreicht das Blaßgesicht Für seinen Raub ein Strafgericht."

Wort des Tages

araks

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