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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Leise und heimlich und fort und fort hatte sie auch unter den Trümmern weitergerieselt, sich eine neue Bahn zu schaffen und von neuem der leidenden Welt zu helfen, unbekümmert darum, ob gierige Hände sie wiederum fangen und ihren Segen entehren würden.
»Sie hätten recht – die Feranis werden uns auch nimmer den Segen bringen,« sagte Tati finster – »mich reut schon die Hand die ich dabei im Spiel gehabt, denn der gierige Wi–Wi scheint Lust an der Beute zu bekommen, nach der er schon zweimal die Krallen ausgestreckt.
Geizig, gewinnsüchtig, übermütig sind sie! Sie sind um nichts besser als der gierige Räuber, den ich gegen sie ausgesandt habe.« Eine Frau ist vor der Tonne zusammengebrochen. Kostet es ihr so großes Leid, ihr Gold herzugeben! Oder ist sie vielleicht die Schuldige? Ist sie des Jammers Urheberin? Ist sie die, welche die Stadt verraten hat? Ja, sie ist es, die König Waldemars Liebste gewesen.
Man frage sich, ob das fieberhafte und so unheimliche Sichregen dieser Cultur etwas Anderes ist, als das gierige Zugreifen und Nach-Nahrung- Haschen des Hungernden und wer möchte einer solchen Cultur noch etwas geben wollen, die durch alles, was sie verschlingt, nicht zu sättigen ist und bei deren Berührung sich die kräftigste, heilsamste Nahrung in "Historie und Kritik" zu verwandeln pflegt?
Dieses gierige Auge, dieses höhnische Lächeln, diese falsche, schlaue, lauernde Miene, so ganz ohne höhere Bedeutung, ohne edlere Züge diesen Menschen konnte Ida lieben? Er hätte jedem unter die Nase gelacht, der ihm so etwas vor zwei Tagen, als er noch an die Engelsunschuld des lieben Mädchens glaubte, hätte weismachen wollen.
Sie wählt eine neue Tanne, weiter entfernt im Dunkeln, aber schließlich erreicht die Axt auch die ... die gierige Axt frißt ganz regelrecht auch Tannen! Dann nimmt sie fürlieb mit dem tiefen Astspalt hoch oben in der Buche, der sie seiner Zeit vor den Krähen errettet hat.
»Nein,« sprach der Hauptmann kurz, »Stuhr ist kein Klatschweib.« Mit wachsamen Augen und Ohren lag er da. Und er erkannte wohl, daß in Agathens schwimmenden Blicken der Glanz war, den die gierige Verliebtheit entzündet. Und er hörte wohl, daß in des Mannes Stimme ein Ton herrischer Vertrautheit mitschwang – dieser Paschaton, der gewisse Frauen entzückt.
Diese Thatsache beweist zur Genüge, daß sich die Verhältnisse in den Diamantenfeldern nicht so verschlechtert haben, als man es vielleicht erwartet hätte, weil, wie an ähnlichen stabilen Goldgruben, das zügellose, gierige Rennen und Jagen nach plötzlichem Reichthum einem besonnenen und erfolgreichen Streben nach Erwerb Raum gemacht hat. Man erkennt dies an Allem und überall.
Es ist ein ewiges Phänomen: immer findet der gierige Wille ein Mittel, durch eine über die Dinge gebreitete Illusion seine Geschöpfe im Leben festzuhalten und zum Weiterleben zu zwingen.
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